Ich lag in diesem fremden Bett und wartete auf Denny. Das Bild von ihm, wie er mit diesem Mädchen knutschte ging nicht aus meinem Kopf.
Die Türe öffnete sich und Denny kam mit einer kleinen Tasche in der Hand, ins Zimmer.
Er setzte sich vor mich auf das Bett und zog eine Flasche Wasser raus.
" Hier, trink dann wird es dir besser gehen." sagte er mit ruhiger Stimme und reichte mir die Flasche. Ich gehorchte und trank die ganze Flasche auf einmal leer, da es das brennen in meiner Kehle löschte.
" Ich hab dir ein paar Sachen zum frisch machen mitgebracht." dann legte er die Tasche auf das Bett.
" Danke" flüsterte ich. " Wo hast du die Sachen her?" wollte ich wissen. Denny musste grinsen.
" Ich wohne hier, ich war kurz in meinem Zimmer und hab dir ein paar Sachen geholt."
Ich war verwirrt.
" Ich verstehe nicht?" sagte ich leise zu mir selbst.
" Was verstehst du nicht ?" Denny hatte mich gehört.
" Der Ben, meinte dass es seine Party wäre."
" Jap, ist es auch." sagte er lässig und lehnte sich auf dem Bett nach hinten. Jetzt war ich komplett durcheinander. Denny fing plötzlich an zu lachen, als er mein Gesicht sah.
" Ben ist mein Bruder."
Ich machte große Augen. Jetzt verstand ich warum ich beide so attraktiv fand, zwar war der eine blond und der andere braun Haarig, aber beide hatten diese wunderschönen blauen Augen." Ich würde dir empfehlen dich umzuziehen, du hast dich nämlich voll gekotzt." sagte Denny plötzlich. Ich starrte an mir herunter und sah das mein Oberteil überall Flecken hatte. Wie peinlich. Ich griff nach der Tasche und stand aus dem Bett auf. Ich blickte durch das Zimmer, aber ich entdeckte keine Möglichkeit wo ich mich umziehen konnte.
" Ähm, wo kann ihn mich umziehen?" fragte ich Denny. Er lehnte sich noch weiter nach hinten und schwenkte grinsend seine Hand vor sich her.
" Hier, in diesem Zimmer."
Ich riss die Augen auf.
" Nein, bestimmte nicht wenn du hier drin bist."
" Wieso nicht, ich hab schon genug Mädchen nackt gesehen. Ich schau dir schon nichts weg." sagte er schmunzelnd.
In meinem Magen kribbelte es, ich wollte mich nicht vor ihm umziehen.
" Okay, dreh dich um." befahl ich ihm und zeigte mit dem Finger zu dem Fenster in der Ecke. Er verdrehte die Augen und machte keine Anstalten mir zu gehorchen.
" Stell dich nicht so an, wenn du dich nicht gleich umziehst, steig ich aus dem Bett und erledige das für dich. Ich kann dir dann aber nicht versprechen ob ich dich wieder anziehe, wenn ich dich schon mal nackt vor dir habe."
Ich schluckte, soweit wollte ich es nicht kommen lassen.In der Tasche entdeckte ich ein T-Shirt, das ich raus nahm und zwischen meine Beine klemmte. Dann drehte ich meinen Rücken zu Denny und zog mein Oberteil aus und warf es verkehrt herum auf den Boden. Ich entdeckte, dass ich sogar auf meinem BH Flecken hatte und wusste das ich ihn ausziehen muss. Als ich den Verschluss öffnete und der BH zu Boden fiel, hörte ich wie Denny's scharf die Luft einzog. Ich stülpte hastig das T-Shirt über den Kopf.
Mhhh der Duft, sein Duft.
Ich nahm die Tasche in die Hand und suchte nach einer Hose, aber da war keine drin.
" Ähm, ich sehe keine Hose." sagte ich verwundert.
" Für was brauchst du eine Hose?" gab er lässig zurück. Ich drehte mich zu ihm um. Er lag jetzt mit den Händen hinter dem Kopf, auf dem Bett und starrte mich an.
" Na zum schlafen."
Er verdrehte nur seine Augen.
Ich schaute Sicherheitshalber noch mal in der Tasche nach, aber da waren nur noch ein paar Flaschen Wasser, eine eingeschweißte Zahnbürste und Zahnpasta drin.
Ich schnaufte. Ok ich werde auch mit der Jeans schlafen können.
Dann fragte ich Denny nach dem Badezimmer und ging eilig aus dem Zimmer um mir die Zähne zu putzen.Als ich ins Zimmer zurück kam, war Denny verschwunden. Ich atmete ein paar mal tief ein und aus und legte mich ins Bett, ich war richtig k.o, der Abend hat mich fertig gemacht.
Mein Handy vibrierte, als ich eine SMS bekam.
Sie war von Kim.Tut mir leid, dass ich dich vorhin alleine gelassen habe. Ich habe dich wie verrückt gesucht. Unterwegs hab ich Denny getroffen, er hat mir gesagt das du betrunken bist und er sich um dich kümmert. Melde dich bitte, wenn du morgen wieder fit bist. Habe dich nicht vergessen <3
HDL KimWie süß von ihr. Ich legte das Handy zur Seite und schloss meine Augen. Dann hörte ich das Knacken der Türe und schreckte hoch.
Denny.Er kam zu mir ans Bett und legte sich neben mich. Ich zuckte zusammen.
" Schläfst du nicht in deinem Zimmer?"
Er grinste und tat so als würde er überlegen.
" Ich kümmere mich um meine Gäste, und du bekommst das Denny Spezial Paket."
Nach diesem Satz, konnte ich meinen Mund nicht länger halten.
" Ach, ja? So wie die Tussi heute Abend, mit der du so rum geknutscht hast? Wie viele Frauen hatten heute schon dein Spezial Paket?"
Ich zog meine Lippen zu einem Schmollmund zusammen und wartete auf seine Antwort.
Denny sah jetzt böse aus.
" Ok. Erstens kann es dir egal sein mit wie vielen Frauen ich rum knutsche. Zweitens kam der Kuss von dem Mädchen. Drittens habe ich sie danach weggeschubst weil.." seine Stimme verstummte.
" Weil was?" jetzt war ich neugierig.
Er schluckte.
" Verdammt, weil ich an dich denken musste."Denny legte die Hand an meine Hüfte und zog mich an sich. Mein Herz klopfte wie verrückt. Seine Augen blickten tief in meine und er küsste mich wieder, wie heute Mittag. Er küsste mich noch intensiver und wilder. Die Hand die er an meiner Hüfte hatte löste sich und fuhr langsam bis zu meiner Brust. In meiner unteren Region flammten Gefühle auf die ich noch nie zuvor hatte, sie waren ganz neu für mich.
Er löste seine Finger von meiner Brust und drehte mich auf meinen Rücken, dann fuhren seine Hände zu dem Knopf meiner Jeans, die er vorsichtig öffnete. Ohne die Lippen von mir abzuwenden zog er mir die Hose aus. Ich spürte wie mich das erregte. Denny drückte seinen heißen Körper zwischen meine Beine und ich konnte an meiner intimen Stelle spüren wie hart er war. Ich stöhnte leise auf. Seine Hand ging unter mein T-Shirt und dann streichelte er über meine Nippel, die dabei hart wurden. Er löste seine Lippen von meinem Mund und zog mir das T-Shirt nach oben um meine steifen Nippel in den Mund zu nehmen. In diesem Moment explodierte ich und ein unbekanntes warmes Gefühl durchfuhr meinen ganzen Körper und ich zitterte.
Denny schaute mich lächelnd an.
" Bist du gerade gekommen? " fragte er vorsichtig.
Ich wurde rot.
" Ich..weis nicht.. ich hatte noch nie..." stotterte ich. Denny's Pupillen weiteten sich und er löste sich von mir. Er legte sich seitlich neben mich und schaute mich an. Seine Hand streichelte sanft meinen Bauch.
" Bist du noch Jungfrau? " fragte er mich liebevoll. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen als ich nickte.
Er küsste meine Wange und flüsterte mir ins Ohr.
" Okay, wir müssen dann nicht weiter machen. Ich will dich nicht bedrängen."
Ich war dankbar dass er Verständnis hatte, aber ich wollte irgendwie weiter machen. Dieses Gefühl dass er in mir ausgelöst hatte, machte mich neugierig.Ich drehte meinen Körper zu ihm um ihn zu küssen. Dann drückte ich ihn auf seinen Rücken und rollte mich auf seinen Körper. Die Küsse wurden wieder gieriger. An meinen Schenkeln spürte ich wie seine harte Erektion pochte, ich fuhr mit meiner Hand an seine Hose und umfasste ihn.
Oh ha, wie groß.
Vorsichtig öffnete ich den Knopf und zog den Reißverschluss auf. Mit meiner Hand tauchte ich in seine Boxershorts und fasste ihn an. Denny schloss dabei die Augen und stöhne leicht auf.
Ich war nervös, nicht dass ich was falsch machte.
Denny spürte es sofort.
" Du musst das nicht machen." flüsterte er.
" Ich möchte aber." gestand ich ihm.
" Ok, aber ich will dich zu nichts zwingen. Heb dein Körper kurz ein Stückchen an." hauchte er mir zu.
Als ich seiner Bitte folgte, zog er erst das T-Shirt und dann die Jeans aus. Jetzt lag er nur in Boxershorts vor mir und ich konnte seinen heißen durchtrainierten Körper betrachten.
Ich glühte.
Ich rollte mich wieder auf ihn drauf und küsste ihn erneut.
Meine neugierigen Finger bahnten sich wieder den Weg nach unten und umfassten ihn in der Boxershorts. Ich fing an, ihn leicht zu streicheln. Denny löste seinen Lippen von mir, da sein Kopf in den Nacken fiel und er stöhnte. Ich blickte nach unten. Er war so groß.
Meine Lippen wollten ihn berühren.
Ich küsste seine harte Brust, dann wanderte mein Kopf weiter zu seinen Bauch, an dem ich jeden Zentimeter mit meinen Lippen bedeckte, bis ich unten ankam.
Er stöhnte stärker." Lilie, du musst nicht.."
aber es war zu spät....
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Ich wollte mehr
Teen Fiction~Ich sah Sie und tat es, dadurch veränderte ich mich.~ ~Ich sah Ihn und wollte es, dadurch veränderte sich alles. ~ Ich hatte mir schon immer gewünscht so zu sein wie alle anderen, aber ich war wie unsichtbar. Egal wie ich versuchte mich so wie die...