Meine Lippen küssten sanft seine Erektion. Meine Zunge fuhr über seine Spitze und dann nahm ich ihn tief in mich und saugte daran.
Denny stöhnte laut, bei jedem mal wo ich fester daran saugte keuchte er tiefer. Er krallte seine Hände in meine Haare und bewegte meinen Kopf, in immer schneller werdendem Takt. Ich spürte wie er um meine Lippen pochte und eine warme, salzige Flüssigkeit meinen Mund füllte.
Denny zog meinen Kopf nach oben.
" Oh Gott, war das gut." sagte er stark atmend.Ich legte mich neben Denny und schaute ihn an.
" Wirklich, das war unbeschreiblich gut." flüsterte er mir zu, und gab mir einen sanften Kuss. Ich kuschelte mich an ihn, bis mich die Müdigkeit übermannte und ich einschlief.Am nächsten morgen weckte mich das Licht, dass durch das Fenster schien. Ich spürte wie mein Schädel pochte. Als mir plötzlich alle Erinnerungen von dem Vortag ins Gedächtnis schossen, blickte ich im Bett neben mich, aber es war leer. Ich schaute durch das Zimmer aber Denny war nicht zu sehen, ein Gefühl von leere breitete sich in mir aus.
Als ich aufstehen wollte, sah ich das meine Klamotten nicht mehr neben dem Bett lagen und ich zuckte vor Schreck zusammen.
Hat er mich verarscht ?
Panik, breitete sich in mir aus, da ich nicht wusste was ich machen sollte.Vor der Türe knackte es, mein Puls raste und ich zog die Decke über meinen halb nackten Körper.
Dann öffnete sich die Türe, und Denny kam vorsichtig rein. Als er entdeckte dass ich wach war lächelte er mir zu.
" Guten Morgen, wie geht's dir ?" fragte er mich.
Ich zog mir die Decke über den Kopf, weil mir das was ich mit ihm gemacht hatte, peinlich war.
" Scheiße." rief ich unter der Decke.
Ich hörte ihn lachen und spürte wie sich das Bett neben mir bewegte. Er zog mir die Decke vom Kopf und grinste mich an.
" Zu viel gesoffen, hä?"
" Jaa" gab ich zu, aber das war ja nicht der einzigste Grund.
" Ben, hat mir erzählt dass zu gestern tatsächlich gekifft hast."
Ich wurde rot, dass hatte ich ganz vergessen.
" Oh, stimmt das hab ich auch noch getan." da Denny mir die Decke weggezogen hatte konnte ich mich nicht mehr darunter verstecken, also knallte ich mir die Hände vor die Augen.
Er lachte.
" Hier, ich hab dir eine Aspirin, die hilft bei Kopfschmerzen." Ich löste meine Hände von den Augen und schluckte die Tablette." Denny wo sind meine Klamotten?" fragte ich ihn, als ich kurz auf den Boden schaute.
" Die habe ich unsere Haushaltshilfe zum waschen gegeben. In 1-2 Stunden bekommst du sie wieder."
Wie nett von ihm, aber ich konnte solange nicht halb nackt rum laufen.
" Oh, Danke. Aber was trage ich solange."
Ich erkannte wie Denny's Augen leuchteten und sein Mund sich zu einem hinterhältigen Lächeln verzog.
" Naja, ich würde sagen du bleibst so wie du bist und wir machen das beste daraus. Du hast noch was gut bei mir. "
Mein Puls fing wieder an, heftig zu schlagen.
" Was meinst du, ich hab noch was gut bei dir ?"
fragte ich verlegen.
" Hmm, darf ich es dir zeigen ?"
ich wusste nicht genau was er meinte aber ich nickte mal.
Denny rutschte näher an mich ran und fing an mich zu küssen. Seine Finger kreisten über meine nackten Oberschenkel, und wanderten zum Saum des T-Shirts. Mit einem Ruck zog er es nach oben über meinen Kopf. Jetzt lag ich nur noch in Unterhose vor ihm. Mir war es unangenehm, da sein gieriger Blick meinen nackten Körper studierte.
Er krabbelte über mich und küsste mein Hals, mein Schlüsselbein und dann meine Brust. Seine Zunge neckte meinen Nippel und seine freie Hand massierte den anderen.
Starke Hitze durchflammte mich von Kopf bis Fuß.
Ich schloss meine Augen und genoss jeden seiner Berührungen.
Er küsste meinen Bauch und ging immer tiefer. Als er an meinem Höschen angekommen war, klammerte er seine Finger daran und zog es runter.
Ich riss erschrocken meine Augen auf und schaute ihn an." Wenn es dir zu viel wird sag es, okay?" hauchte er mir zu.
" Ok." piepste ich mit dünner Stimme zurück.
Denny fing wieder an meinen Bauch zu küssen, immer tiefer. Ich wurde immer nervöser.
Er drückte meine Oberschenkel leicht auseinander und rutschte mit seinem Kopf dazwischen. Dann fing er an mich unten zu küssen. Ich stöhnte auf.
Mit seiner Zunge öffnete er mich und ließ sie über den empfindlichen Punkt kreisen. Gänsehaut verteilte sich auf meinem ganzen Körper mit wurde heiß uns gleichzeitig kalt. Seine Zunge arbeitete immer stärker an mir. Dann spürte ich wie er mit seinem Finger darüber streichelte und ihn vorsichtig in mich hinein schob. Das Gefühl dass ich dabei hatte war doppelt so stark wie von gestern, mein Körper vibriert von Kopf bis Fuß und ich musste schreien als ich den Höhepunkt erreichte.Ich schnappte nach Luft, als wäre ich einen Marathon gelaufen.
Denny kam nach oben und drückte mir einen feuchten Kuss auf die Lippen.
" Und ? " fragte er mich nach ein paar Minuten.
" Wow." mehr brachte ich nicht raus, ich war immer noch außer Atem.
Denny grinste mich frech an und meinte dann
" Gut, wenn es dir gefallen hat, machen wir dass jetzt solange bis deine Klamotten wieder da sind."
Ich starrte ihn an, als ich ihn gerade fragen wollte ob das ein Witz war, kniete er schon wieder zwischen meinen Schenkeln und startete die nächste Runde.Gegen Mittag fuhr er mich Nachhause.
Dort angekommen war ich froh dass meine Eltern nicht da waren, da ich noch die Klamotten von der Party trug. In meinem Zimmer rief ich Kim an und erzählte ich alles ganz genau. Sie quietschte und keuchte bei jedem Detail was ich ihr berichtete.
Ich erzählte ihr auch dass ich Ben mit Mia gesehen hatte und dass sie mir in der Schule, das Leben schwer machte.
" Oho, diese Mia kenne ich schon eine Weile. Lilie glaub mir die wird dir kein Ärger mehr machen." Versprach mir Kim.Das Wochenende war schnell vorbei und ich konnte an nichts anderes mehr denken wie Denny.
Als ich mich Montag morgens für dich Schule fertig machte, viel mir auf dass ich gar keine Schuhe hatte. Meine kaputten Chucks waren bei Kim. Also musste ich die roten Lackpumps zur Schule anziehen.
Auf dem Weg zum Schulgebäude hatte ich das Gefühl das mich alle Typen anglotzen. Selbst einer von den Jungs bei uns im Dorf, zwinkerte mir vorhin zu.
Ich fühlte mich gar nicht wohl, wenn alle Blicke auf mir lagen. Dass kannte ich gar nicht, ich war immer unsichtbar.Im Klassenzimmer setzte ich mich auf meinen Platz und wartete auf Kim. Ich hoffte dass sie meine Chucks dabei hatte.
Ein paar mir noch unbekannte Jungs, kamen in den Raum und blickten zu mir. Einer dieser Jungs zog den Stuhl neben mir vor und setze sich neben mich. Er hatte kurze schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Ein ziemlich kantiges Gesicht und eine sportliche Figur.
Ich fühlte mich ganz unwohl neben ihm.
" Hey du bist Lilie, stimmts?"
Woher kannte er meinen Namen?
Ich schluckte.
" Wo her weist du, wie ich heiße?" wollte ich wissen.
" Ich bin ein Kumpel von Denny, ich war am Freitag auch auf der Party." meinte er locker, und zwinkerte mir zu.
Was wollte er von mir?
" Ah okay." murmelte ich.
" Hast du Lust heute Mittag was zu unternehmen?" fragte er mich auf einmal.
" Wieso?" Ich war verwundert, warum er mit mir was unternehmen wollte.
Er grinste spitzbübisch.
" Hab gehört das du ziemlich cool drauf bist, wann hast du aus?"
Ich wusste nicht genau was ich darauf sagen sollte.
" Um 12 Uhr "
Er stand auf, und ging mit den andern Typen zur Türe, dann drehte er sich noch mal zu mir um und rief.
" Ok, ich warte vor der Schule auf dich." und verschwand aus meinem Blickfeld.Perplex, saß ich auf meinem Stuhl. Ich kannte nicht mal seinen Namen. Gemischte Gefühle durchfuhren meinen Körper, weil ich nicht wusste was ich machen sollte.
Ein Teil von mir war neugierig, der andere Teil sträubte sich dagegen.
Mein Handy vibrierte und ich bekam eine SMS.
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Ich wollte mehr
Ficção Adolescente~Ich sah Sie und tat es, dadurch veränderte ich mich.~ ~Ich sah Ihn und wollte es, dadurch veränderte sich alles. ~ Ich hatte mir schon immer gewünscht so zu sein wie alle anderen, aber ich war wie unsichtbar. Egal wie ich versuchte mich so wie die...