Alexandra hat nichts mit einer Fantasywelt am Hut. Was wird passieren, wenn sie fest stellen muss, dass ausgerechnet ihre engsten Vertrauten einer Fantasywelt angehören?
Das beste Cover dafür überhaupt ist von Eleonore_bluewolf. VIELEN DANK dir und...
Ich war bereits eingeschlafen als ich noch bemerkte, dass Daniel sich zu mir legte. Er verteilte kleine Küsse an meine Bauch, wo die Flecken waren. Ab und zu leckte er auch über die Haut, was kitzelte und mich somit weckte. "Was machst du da?", flüsterte ich. Da sah er mich an bevor er mich schließlich küsste und an sich zog. So schliefen wir auch ein.
Ich war zusammen mit Daniel duschen gewesen bevor wir uns beide eine schwarze Hose und ein rotes Shirt angezogen hatten bevor wir in die Küche gegangen waren. Ich nahm mir zu trinken von der Kücheninsel und ließ mir ein Glas von Dan geben während er mir eine Schüssel Müsli machte. Nachdem er sich gesetzt hatte setzte ich mich auf ihn. Nun schaufelte ich also das Müsli in mich hinein während mein Freund damit begann mir ein paar Knutschflecken auf den Hals zu machen.
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IIch war mega froh als ich endlich mit dem Essen fertig war und alle mir versprochen hatten, dass wir in die Stadt gehen würden. Ich durfte sogar das Bord von Dan haben ums mitnehmen zu können. Er hatte natürlich mehrere und so nahm er sich auch eins mit.
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Da wir noch so mega viel Zeit hatten beschlossen wir sogar meine Eltern zu besuchen. Also klingelten wir wenig später an der Tür. Sofort wurde diese von meiner Mutter aufgerissen und ich stürmisch umarmt. Danach kam auch mein Vater, der Gott sei Dank nicht roch, dass ich schwanger war. Und blaue Flecken würden am Bauch auch nicht sein da wir da vorgesorgt hatten. Wir traten alle ein und setzten uns ins Wohnzimmer. "Irgendwer ist hier schwanger. Ich rieche es.", kam es von meinem Vater. "Meine Schwester.", meinte Dan. So unterhielten wir uns noch eine Weile bis Dan meinte, dass wir los müssten weswegen wir nun an der Tür standen und uns verabschiedeten. Kaum war die Tür zu gefallen, hob er mich hoch und flitzte los ins Nirgendwo.
