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Wir hielten vor einem großen Haus. Dan ließ mich runter und begab sich zur Tür, wo er klingelte. Es wurde ziemlich schnell aufgemacht. "Daniel. Schön dich zu sehen. Ein Menschenmädchen?" Der Mann leckte sich über die Lippen. "Gib es auf Jake! Sie ist mein!", beschützte er mich. Sofort wurde ich in seine Arme gezogen. Schon ließ der Mann uns rein. "Drake wartet im Salon." Mit mir im Arm machte Daniel sich also auf in den Salon. In diesem saß ein älterer Mann, der sofort aufstand als er uns sah. "Daniel was führt dich her?" - "Meine Gefährtin, aber lass uns doch setzen." Somit setzten wir uns also hin und es wurden uns Getränke gebracht. Ich nahm einen Schluck und spuckte ihn sofort wieder aus. Es war widerlich. "Was den los?", fragte Drake mich. "Sie ist Menschenblut nicht gewohnt. Wir wollen nicht, dass das Baby jemals Menschenblut bekommt." - "Baby?" - "Deswegen sind wir ja hier." - "Oh okay. Was steht an?" - "Alexandra ist schwanger. Sie befindet sich im 2. Stadium. Entwickelt blaue Flecken, wenn ich nicht in der Nähe bin, muss Tabletten wegen des Geruchs nehmen und frühstückt etwas Blut obwohl sie ein Mensch ist. Ich weiß aber erst seit gestern so wirklich davon und ja darum sind wir hier." - "Vampir oder Halbvampir?" - "Gute Frage. Also ihr Vater ist Vampir und die Mutter Mensch. Bei der Geburt war sie ein Mensch, aber jeder meines teams hat sie sofort akzeptiert als wäre sie Vampirin. Darum können wir nicht sagen was es wird und suchen Rat." - "Nun dann. Könntest du es mit dir vereinbaren, wenn ich von ihr trinke?" Dan überlegte kurz bevor er zustimmte. Kurz darauf stand Drake vor mir und biss mich. Ich schickte Dan schon jetzt tausend Flüche während ich einfach schrie. Kurz darauf war es auch schon vorbei. "Das es ein Halbvampir wird brauchen wir nicht zu befürchten. Höchst wahrscheinlich wird es ein Vampir, der wahrscheinlich nicht alle Fähigkeiten erhält. Dafür wird er eher auch weniger Blut benötigen." - "Also nichts zu befürchten?" Drake schüttelte den Kopf. Somit verabschiedeten wir uns und Daniel brachte uns nach Hause.

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