Alexandra hat nichts mit einer Fantasywelt am Hut. Was wird passieren, wenn sie fest stellen muss, dass ausgerechnet ihre engsten Vertrauten einer Fantasywelt angehören?
Das beste Cover dafür überhaupt ist von Eleonore_bluewolf. VIELEN DANK dir und...
Die Jungs kamen also zurück und Daniel stieg in den Wagen zu mir. Anschließen fuhren wir zur Startlinie, wo kurz darauf der Startschuss ertönte. Motorenheulen war zu hören. Mit gefühlten 500km/h ging die Fahrt los.
Ich machte den Bildschirm an. Darauf war das Ranking live zu sehen. Der aktuelle Stand war nach dem Start zu sehen. Erst in den Städten wurde das Ranking immer geändert darum wussten wir auch jetzt den Stand der Dinge nicht. Gestartet waren wir so:
Wir waren alle ziemlich rasant unterwegs. Zum Glück hatte ich mir meinen DS mitgenommen genau wie mein Handy und den Laptop. Ich zockte also ein paar Spiele auf dem Laptop während ich immer wieder mit den Mädels schrieb.
So war dann auch bald der erste Stopp erreicht. Dan stieg aus und begab sich in das Bahnhofsgebäude. Kurz darauf kam er mit einer kleinen Mappe lächelnd heraus. Er stieg wieder in den Wagen. "Warum so strahlend?", fragte ich ihn. "Wir sind in den Top 5.", verkündete er.
Nach einer halben Stunde bekamen wir das neue Ranking übermittelt.
Nun war der nächste Stopp in München. Diesmal schlief ich fast die ganze Strecke.
Als ich wach wurde stand der Wagen auf einem großen Platz.
Hier standen 5 solcher Wohnwagen:
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5 dieser Wohnwagen:
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Und zu guter Letzt noch 6 solcher Wohnwagen:
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Dan's Wagen stand neben einem der schwarzen Wohnwagen. Ich hörte nur Geräusche von innen also ging ich auch hinein. Mein Freund saß mit seinem Laptop am Tisch und redete. "Schatz?" Er schrack auf und sah mich an. "Oh gut du bist wach, dann kann ich den Wagen parken.", meinte er. Somit war er aufgesprungen und raus gegangen. In der Zwischenzeit setzte ich mich vor den Laptop. Dort war auf dem Bild seine Mutter zu sehen also begrüßte ich sie. Sie erwiderte und meinte dass sie jetzt auflegen müsse und wir doch Spaß haben sollten. Deswegen legte sie auf und ich machte den Laptop aus. Da kam Daniel auch wieder. "Sie musste schon weg.", sagte ich ihm. Er nickte nur und kam auf mich zu. "Bekomm ich kein Kuss?", fragte er. "Wofür den?", fragte ich. "Na zu Platz 2." Dafür gab ich ihm einen flüchtigen Kuss. Das reichte dem Herrn jedoch nicht und er forderte sich einen weiteren ein.
