Ich wachte in meinem Bett auf. Daniel lag noch neben mir. Er sah mich an. Schnell gab ich ihm einen Kuss und ging ins Bad. Als ich in meinen Sommergammler-Klamotten zurück kam, lag mein Freund noch immer im Bett. Ich schmiss mich neben ihn und drehte mich auf den Bauch. Dan zog gekonnt die Augenbraue nach oben. "Bist du schon lange wach?", fragte ich ihn. "So gegen 4, als deine Eltern gefahren sind." - "Gefahren wohin?" - "Geschäftsreise." - "Aso." Er beugte sich zu mir rüber drückte einen Kuss auf mein Schulterblatt. Seine eine Hand legte er dabei auf meinen Rücken während er die andere zum Abstützen benutzte. Ein wohliger Schauer überkam mich bei jeder Berührung. Langsam wanderte die Hand an meinem Rücken etwas nach oben. Schließlich hielt er in der Bewegung inne. Seine Hand verließ meinen Rücken und kehrte zu meinem Po zurück. Von dort schob er das Top nach oben. Nun wäre der BH frei gewesen, hätte ich den einen an gehabt. Langsam küsste er sich den Weg von oben nach unten an meiner Wirbelsäule entlang. Gleichzeitig schoben seine Hände den Stoff meines Slips und der Shorts so zu Recht, dass beide Pobacken frei lagen. Auch diese übersähte er nun mit Küssen. Ich seufzte wohlig. Nun spürte ich sein Grinsen. Kurz wand er sich von mir ab bis er mir das Top ganz auszog. Achtlos wurde es weg geworfen. Nun wollte ich mich endlich umdrehen, doch Dan schnappte sich meine Arme und hielt sie fest. "Dann halt nicht. Dabei wollte ich dir doch zeigen was ich noch so alles hab.", meinte ich verführerisch. "Nein Baby. Du bleibst so liegen oder ich fessel dich noch!", befahl er mir flüsternd. Danach küsste er mein Ohr. Schließlich ließ er meine Arme los und legte sie auf meinem Rücken ab. Nun streifte er mir die Shorts ab. Auch sie landetet am Boden. Langsam wanderten seine Hände jetzt meine Beine hoch, betatschten meinen Po, streiften meine Mitte, fuhren über meinen Bauch und umfassten schließlich meine Brust. Seine Küsse verweilten inzwischen auf meinem Hals, wo er mich dann auch spielerisch leicht biss. Ich stöhnte auf. Quälend langsam wurde ich dann auch den Slip los. "Baby ich will dich auch genießen lassen.", jammerte ich. Nun spürte ich seinen Freund an meinem Bein. "Glaub mir Baby, das tust du." Da ich ihn für kurze Zeit gar nicht neben mir spüren konnte, drehte ich mich schließlich um. Ich sah ihn nicht. Deshalb setzte ich mich auf. Er stand am Bettende. Schnell rutschte ich zu ihm und umfasste seinen Freund. Überrascht sah er zu mir runter. Als ich meine Lippen an seinen Freund legte, wurden seine Augen noch größer. Schließlich seufzte er wohlig auf. Kurz bevor er kam nahm ich ihn aus meinem Mund. Somit ergoss er sich auf meine Bettdecke. Da er so nah am Bett stand und ich aufstand, streiften so wohl mein Bauch als auch meine Mitte seinen Freund. Nun zog er mich an sich und küsste mich. Im Anschluss fielen wir beide auf das Bett zurück. Diesmal leckte er über meine Brust. Ich stöhnte. Er grinste. Er küsste mich wieder den Weg nach unten. Bei meiner Mitte drang er dann mit seiner Zunge vor. Ich stöhnte laut auf. "Scheiße Dan mach endlich. Ich komm gleich." Er grinste und machte jetzt mit seinem Finger weiter. Als ich mich entlud, hatte er endlich erbarmen mit mir, dachte ich zumindest. Er stieß fest mit seinem Freund zu. Ich schrie auf, weil es weh tat. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Er stieß immer wieder zu bis ich den Schmerz schon nicht mehr spürte und es genießen konnte. Ich stöhnte immer wieder. Kurz vor meinem Höhepunkt biss er mich ein Stück oberhalb der Brust und trank. Schließlich kamen wir dann beide. Dan blieb aber in mir drin und legte sich auf mich. Er küsste mich. Geschickt warf er die Decke über uns. Ich schnappte mir mein Handy, da es piepte.
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Mooneye
VampireAlexandra hat nichts mit einer Fantasywelt am Hut. Was wird passieren, wenn sie fest stellen muss, dass ausgerechnet ihre engsten Vertrauten einer Fantasywelt angehören? Das beste Cover dafür überhaupt ist von Eleonore_bluewolf. VIELEN DANK dir und...