Mooneye

Prolog

Es klingelte. Schnell sprang ich auf um zur Tür zu rennen. Als ich diese öffnete, stand vor mir Daniel oder auch Dan genannt. Er gab mir einen Kuss auf die Lippen bevor ich ihn rein ließ und er sich die Schuhe auszog. "Hast du Hunger?", fragte ich ihn. "Ja, aber nach dir." Somit forderte er sich noch einen Kuss ein, den ich nicht sofort erwiderte. Im Anschluss begaben wir uns jedoch trotzdem in die Küche, wo meine Mum das Abendessen machte. "Guten Abend Claire.", begrüßte er sie. "Oh guten Abend Daniel. Du isst doch mit oder?" Er nickte. "Dann deckt doch schon mal den Tisch." Ich wollte gerade die Gläser runter holen als ich wie immer eigentlich nicht hin kam. Mit meinen 1,60 war das ja auch nicht all zu schwer. "Soll ich dir helfen, Schatz?" - "Nein Dan, das bekomm ich schon hin." Ohne überhaupt auf mich zu hören, holte er die Gläser runter. Er war ja auch 2 Köpfe größer. Da bekam er das locker hin. Nun holte er die Teller während ich die Gläser auf den Tisch stellte. Da kam auch mein Dad rein. Er kam gerade von der Arbeit. Zuerst gab er meiner Mum einen flüchtigen Kuss bevor er mir einen auf den Haaransatz drückte. Schließlich bemerkte er auch Daniel, der mich auf seinen Schoß zog. "Na was habt ihr heut so vor?" - "Gemütlich ins Bett kuscheln und...." - "....einen Film schauen.", unterbrach ich ihn schnell. Mein Dad begann zu grinsen. "Jaja Film schauen.", meinte Dad. Meine Mum stellte das Essen auf den Tisch. Dann setzte sie sich neben meinen Dad. "Darf ich jetzt auch essen, Dan?" Dieser nickte und ließ mich auf meinen Platz rutschen. Nun aßen wir.

Als Film hatten wir uns für 'die Bestimmung' entschieden. Nun lagen wir also in meinem Bett. Ich lag auf dem Bauch und Daniel schräg auf mir. Er sah also über meine Schulter. Gerade lief der Abspann und ich klappte den Laptop zu. "Ich geh duschen." Somit kämpfte ich mich unter ihm raus. "Darf ich mit?", grinste er. Ich schüttelte lachend den Kopf. Dann schnappte ich mir meine Schlafshorts und ein Top mit dem ich im Bad verschwand.

Dort wusch ich mir meine braunen Haare und trocknete mich auch wieder ab bevor ich mich anzog. Nun musste ich nur noch Zähne putzen. Danach ging ich zurück ins Zimmer. Dort war das Licht aus. Als ich es an machte, lag mein Freund auf dem Bett. "Was hier los?", lachte ich. Er hatte sich auf die Ellbogen gestützt und einen Fuß aufgestellt. Da er oberkörperfrei da lag konnte ich sein Sixpack sehen. Ich schluckte, dann ging ich zu ihm. Er zog mich aufs Bett. "Schatz was soll das hier?" - "Wir sind jetzt schon 3 Monate zusammen. Ich liebe dich einfach." - "Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin." - "Ja wirst du auch immer sein." - "Du weißt was ich meine. Und ich rede nicht vom Sternzeichen." Er richtete sich auf und ließ mich somit auf seinem Schoß sitzen. "Ich liebe dich, Baby." Ich küsste ihn. Er vertiefte den Kuss. Ich traute mich irgendwie nicht meine Hände wandern zu lassen. Daniel löste sich von mir, seufzte und platzierte meine Hände an seinem Bauch. Dann küsste er meine Schulter. Seine Hände kämpften sich unter meinem Top nach oben. Schließlich zog er es mir aus. Anschließend vertieften wir den Kuss wieder. Daniel drehte uns. Nun lag ich unter ihm. Schnell zog er sich seine Jogginghose selbst aus. Anschließend tat er dies auch mit meiner Shorts. "Man Baby bist du schön." Er küsste mich wieder.