Eren Pov.
Das ganze Wochenende habe ich gewartet, nur um Levi wieder zu sehen.
Um 11:55 Uhr schnappte ich mir den Helm und hielt ihn kurz in der Hand. Ich war allein, weswegen ich beschloss kurz an ihm zu riechen.
Er roch so gut nach Levi~
Ich musste kurz lächeln als ich merkte, was ich hier eigentlich tat.
"Ich bin ein ziemlicher Dummkopf.", lachte ich.
Ich ging raus und wartete auf Levi.
Schon kurz darauf kam er und ich stieg auf. Diesmal setzte ich mich direkt so hin, dass ich mich gut festhalten könne.
"Wir machen jetzt erstmal eine kleine Stadttour.", meinte er und parkte das Motorrad im Zenter.
"Zu Fuß?", fragte ich.
"Im Joggen", antwortete er.
Verdammt.
Schon nach 5 Minuten merkte ich, wie ich am Ende meiner Kräfte war und began zu husten.
"Eren, weiter!", rief Levi.
"Levi, ich kann nicht mehr!", sagte ich schwer atmend.
"Schon?"
Ich nickte.
"Dann machen wir es so: Wir Joggen 5 Minuten und dann laufen wir 5 Minuten in einem ruhigen Tempo."
"Verstanden.", sagte ich und lief zu ihm.
Wir sahen viele unfassbar schöne Dinge, wie zum Beispiel den Tokyo Tower, Harajuku, Senso-ji und den Meiji-Schrein.
Nach drei Stunden kamen wir müde zurück zu seinem Motorrad zurück und stiegen auf.
"Hunger?", fragte Levi.
Ich nickte.
"Magst du Sushi?", fragte er.
"Ich liebe Sushi!", antwortete ich.
"Gut, dann fahren wir jetzt Suhi Essen.", meinte er und fuhr los.
An einem kleinen, gemütlich eingerichteten Restaurant angekommen, parkte er und wir gingen herein, um zu bestellen.
Wir bestellten zwei mittlere Sushi Boxen und setzten uns an einen etwas abgelegeneren Tisch.
"Levi, was sind denn nun eigentlich deine Hobbies?", fragte ich nun.
"Du bist ein sturer Junge, Eren."
"Ich weiß."
"Hier, bitte.", sagte die Kellnerin und stellte uns unser Essen hin.
"Guten Appetit", sagte Levi zu mir und brach seine Stäbchen auseinander.
"Guten Appetit.", sagte auch ich und brachsie auseinander.
Jedoch hatte ich leider keine Ahnung wie man mit ihnen essen soll..Ich sag Levi auf die Hand und versuchte es genauso zu machen.
Seine Finger waren so lang und sahen so zärtlich aus.
"Geht's?", fragte er grinsend.
Das war das Erste Mal, das ich ihn lächeln sah.
Ich verlor mich erneut in seinen Augen.
"Eh-", mehr brachte ich nicht raus.
"Du musst das so machen.", sagte er und nahm meine Hand, um mir die Stäbchen an die richtigen Positionen zu legen.
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss, aber ich wusste nicht wieso. Waren es seine Berührungen?
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Nachhilfe 《 Ereri 》
FanfictionTokyo - eine große und verwirrende Stadt, vorallem wenn man neu ist. Der Umzug seiner Familie macht Eren das Leben für einige Zeit sehr schwer. Neuer Wohnort, neue Schule, die Aufgabe neue Freunde zu suchen und womöglich seine große Liebe? Ein kompl...