Eren Pov.
Wir sahen einander an.
"Alle guten Dinge sind drei, was meinst du?", fragte Levi nun lächelnd und wurde etwas rot.
"J-Ja.", antwortete ich und wurde auch rot.
Wir rückten in die Mitte des Bettes und sahen einander in die Augen.
"Eren, das ist etwas was mir in den letzten Wochen einfach klar wurde.. Ich liebe dich einfach. Du gibst mir dieses Gefühl wie kein anderer zuvor..."
"Levi.. Mir geht es genauso. Schon länger.. jedoch hatte ich Angst es dir zu sagen. Es ist schließlich nicht selbstverständlich als Junge einen anderen Jungen zu lieben."
"Und dennoch bin ich froh, dass du es auch tust.", sagte er lächelnd.
"Ich liebe dich, Levi.", flüsterte ich schließlich bevor ich ihn küsste.
Er erwiederte sofort und legte nun seine Hände an meine Taille. Ich legte meine Arme um seinen Nacken.
Endlich...~
Wir lösten uns von einander und sahen einander glücklich und verliebt in die Augen.
"Levi..", begann ich und nahm seine Hände.
"Danke..", flüsterte ich nun und sah unsere Hände an.
Statt direkt eine Antwort zu geben, hob er mein Kinn mit seiner Hand ein wenig nach oben und küsste mich.
"Ich gehöre dir, wieso dankst du mir?", fragte er lächelnd.
Ich musste auch lächeln.
Ich warf meine Arme um ihn und wir landeten beide so, dass wir aneinander gekuschelt im Bett lagen.
"Du hast mich so um den Verstand gebracht, Eren.. ", meinte er nun.
"Du mich ebenso, ich habe sogar aus Verzweiflung Hilfe von einem Freund angenommen.", lachte ich.
Levi sah mich verwirrt an.
"Armin?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Jean."Levi sah mich einen Moment lang noch verwirrt an und begann dann zu lachen.
"Was ist denn so lustig?", fragte ich.
"Jean hat auch mir geholfen.", lachte er.
Ich setzte mich auf:"Was?! Das heißt er hat dir geholfen mich zu beeindrucken und mir geholfen das Selbe bei dir zu machen?"
Levi nickte lachend.
Auch ich begann nun zu lachen.
"Dieser Arsch.", schmunzelte Levi.
"Aber wir haben ihm so einiges zu verdanken.", sagte ich und sah zu Levi.
"Eine Menge sogar.", meinte dieser und zog mich auf sich drauf.
Wir redeten noch eine ganze Weile, bis wir letzten Endes Arm in Arm einschliefen.
Ich wachte am nächsten Morgen schon sehr früh auf.
Ich stand vorsichtig auf und ging zu meinem Handy.
3 verpasste Anrufe und 4 Nachrichten auf Whatsapp.
Die Anrufe waren 3 Mal von Mikasa, die Nachrichten von Armin und Jean.
A: Eren? Wo bist du?
Bzw. wo seid ihr?
Schläfst du wirklich bei ihm?J: Na, Romeo? Wie war die Nacht?
Ich schmunzelte kurz und legte mein Handy wieder weg.
Solange Levi noch schlief, beschloss ich Frühstück zu machen.
Ich zog mir schnell ein frisches T-Shirt und eine Jogginghose an und ging dann in die Küche. Ich sah ein kleines Buch auf dem Regal stehen auf dem "Rezepte" stand.
Ich suchte ein Rezept für Pfannkuchen und begann.
So unbegabt wie ich jedoch in der Küche bin, waren schon die ersten paar Pfannkuchen total unförmig und sahen einander so gar nicht ähnlich.
Schon etwas peinlich.. aber sie schmecken!
Ich seufzte.
"Morgen..", murmelte nun Levi und legte seine Arme von hinten um mich herum.
"Morgen!", antwortete ich und konzentrierte mich weiterhin auf die Pfannkuchen.
Levi sah mir über die Schulter und lachte.
"In der Küche bist du scheinbar nicht sonderlich begabt."
Ich nickte.
"Komm, ich mache weiter.", sagte der Schwarzhaarige nun und ich trat ein wenig zur Seite.
Ihm gelangen alle Pfannkuchen!
Kochen, backen und Sachen braten - für mich ist und bleibt das schwarze Magie!In der Zwischenzeit deckte ich den Tisch.
Gerade als wir beginnen wollten zu essen, klingelte mein Handy.
Ich ging ran.
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Nachhilfe 《 Ereri 》
Fiksi PenggemarTokyo - eine große und verwirrende Stadt, vorallem wenn man neu ist. Der Umzug seiner Familie macht Eren das Leben für einige Zeit sehr schwer. Neuer Wohnort, neue Schule, die Aufgabe neue Freunde zu suchen und womöglich seine große Liebe? Ein kompl...