Gefühlsausbruch

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0172....: ,,Du könntest mit mir untertauchen"

Was?!
Lese ich das da gerade richtig?!
Ich könnt mit ihm untertauchen?
Ich kann doch nicht einfach mein Leben hier als Lehrerin aufgeben!
Außerdem kenne ich Noah da viel zu schlecht für, um mit ihm untertauchen zu können.
Ich legte mein Handy weg.
Ich kuschelte mich noch mehr in mein Bett und schloss meine Augen.

1 Stunde später

Man!
Zum wiederholten Male, schlug ich meine Bettdecke weg und stand auf.
Mich lässt einfach der Gedanke nicht los, dass ich mit Noah untertauchen kann.
Ich kann mir das einfach beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich meine, ich kann doch nicht mein Leben einfach so aufgeben.
Ich muss am Besten mit Noah nochmal sprechen.
Ja, dass wäre das Besten.
Ich legte mich wieder in mein Bett.
Komm Alexa, du musst morgen fit sein.
Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und meine Decke ein.
Nach einer gewissen Zeit schlief ich sogar auch ein.

Nächster morgen

,,Bieb, bieb, bieb!", ich schaltete mein Wecker aus und schmiss mich zurück in mein Kissen.
Ich will nicht aufstehen!
Ja, sowas kommt auch schonmal bei uns Lehrern vor.
Schweren Herzens schlug ich meine Bettdecke weg.
Ich stand von meinen Ehemann auf.
Ich ging zum Kleiderschrank und nahm mir dort eine Sachen raus, die ich heute anziehen werde.
Danach ging ich ins Bad, duschte mich und machte mich fertig.
Ich verließ das Badezimmer und ging in mein Zimmer.
Dort machte ich mein Bett und räumte ein bisschen auf.
Danach ging ich ins Arbeitszimmer und bereitete noch schnell etwas für mein heutigen Unterricht vor.
Nachdem auch dies erledigt war, packte ich die Tasche fertig und ging zu Rose Zimmertür.
Diese öffnete ich vorsichtig.
,,Rose, wach auf", sagte ich.
Sie grummelte irgendwas und drehte sich zu mir.
,,Kannst dich langsam fertig machen, mache uns noch schnell Frühstück", sagte ich.
Mit diesen Worten schloss ich wieder ihre Zimmertür.
Habe mein Wecker auf eine halbe Stunde früher gestellt, da ich ja noch was für die Schule vorbereiten musste.
Ich ging die Treppen runter und ging in die Küche.
Dort bereitete ich das Frühstück vor.
Nachdem ich auch dieses fertig hatte, setzte ich mich und wartet auf Rose.
Keine fünf Minuten später trudelte sie in der Küche ein.
Nachdem sie sie sich gesetzt hatte, fingen wir an zu Frühstücken.

,,So, ich muss jetzt auch los. Bis heute Nachmittag", sagte ich und stand vom Stuhl auf.
,,Viel Spaß", sagte sie.
,,Danke", sagte ich daraufhin und verließ die Küche.
Ich ging ins Arbeitszimmer, nahm dort meine Tasche und ging dann wieder in den Flur.
Dort zog ich mir meine Schuhe an, nahm meine Tasche und meine Schlüssel.
Ich öffnete die Tür.
,,Tschüss!", rief ich nochmal und trat hinaus.
Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu meinem Auto.
Ich tat meine Tasche in den Kofferraum und stieg vorne ein.
Ich schnallte mich an und fuhr los zur Schule.

Nach der Schule

Ich setzte den Blinker nach rechts und fuhr auf den Parkplatz des Krankenhauses.
Ich parkte und stieg aus dem Auto aus.
Mit schnellen Schritten ging ich auf das Krankenhaus zu.
Ich ging wieder die vielen Gänge lang.
Ich klopfte an der Tür.
Sofort wurde diese mir von Noah geöffnet.
,,Alexa", sagte Noah etwas überrascht.
,,Hi Noah, darf ich vielleicht rein kommen?", fragte ich ihn.
,,Äh, ja klar", sagte Noah und trat einen Schritt beiseite.
Ich trat ein.
Noah schloss die Tür hinter mir.
,,Setzt sich doch", sagte Noah.
,,Danke", sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl.
,,Wir müssen reden Noah. So hat das doch sonst alles keinen Sinn. Ich weiß noch nichtmal was das zwischen uns ist", sagte ich.
,,Da hast du Recht. Alexa, ich würde mich echt freuen, wenn du mitkommen würdest", sagte Noah.
Ich nickte.
,,Ich kann dir aber nicht gleich sofort trauen. Noah, du hast mich zweimal verlassen, was du nicht hättest tun müssen. Wir hätten sicherlich eine Lösung gefunden.
Aber als du damals gegangen bist, hast du ein Stück von meinem Herzen gebrochen. Und dann jetzt hier auch wieder mit dem Unfall.
Noah, du bringst meine Gefühle durcheinander", plappert ich.
Okay, puh, dass musste raus.
,,Alexa, meine Gefühle sind auch total durcheinander.
Ich kann meine Gefühle selber nicht einordnen.
Klar, vielleicht hätten wir früher eine Lösung gefunden.
Aber dann wäre die Chancen höher gewesen, dass dir etwas passiert.
Dieses Risiko wollte und konnte ich nicht einfach eingehen.
Alexa, komm bitte mit mir.
Ich mag dich sehr. Sehr sogar. Ich möchte wissen, was das für ein Gefühl ist.
Dieses Gefühl kannte ich nicht, bevor ich dich kennenlernte", sagte Noah.
,,Nachher brichst du mir wieder mein Herz Noah. Damals da hatte ich dich auch sehr gemocht, wahrscheinlich mehr als das und du hast mir mein Herz gebrochen. Ich möchte dieses Gefühl nicht nochmal erleben.
Weißt du, irgendwie hasse ich dich, aber irgendwie mag ich dich sehr Noah.
Ich weiß echt nicht wie du das anstellst", sagte ich.
,,Bitte Alexa, lass uns untertauchen und dann nochmal über unsere Gefühle reden und einen Neustart machen. Bitte Alexa, ich liebe dich!", sagte Noah







Hey!
Ein neues Kapitel.
Ich hoffe euch gefällt es.
Meinung?
Überraschung!
Ich werde am Freitag endlich die Lesenacht machen!
Um 20 Uhr kommt das erste Kapitel.
Was haltet ihr davon?
Vielen lieben Dank für alle Reads, Votes und lieben Kommentare❤️
Bis Dann!
Ann-Katrin

Texting with the Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt