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Ich lag stunden in meinem Bett und hoffe nur das Liam endlich wieder in das Zimmer kommt ohne das ich ihn rufen muss, und natürlich denke ich Holzkopf das er mich freilässt. Einfach so.
YOLO halt.

Hat sie nicht gesagt.
Halt dein Maul

Ich ging zur Tür uns klopfte einige male dran. Als ich keine Treppenstufen oder Lebenszeichen von draußen hörte, war mir klar das er weg war. Er hat mich einfach eingesperrt und ist weg gegangen. Arschloch.

Ich ging ins Badezimmer und mir viel auf das die Tür wieder dran war. Aber nicht wie ich sie dran gemacht habe sondern jemand professionelleres hat dies erledigt.

Naja. Wenigstens kann ich dir Tür jetzt wieder abschließen, bis der Lappen sie wieder einreißt. Der hat ja eh Scheiße viel Geld also Why not.

Ich zog mir meine Klamotten aus und ließ derweil Wasser in die Badewanne laufen. Danach legte ich noch etwas von den Badewasser das ich, also Liam, gekauft hatte als wir beim dem waren.
Ich stieg langsam in die Badewanne und legte mich hin.

Kerzen mache ich auf keine Fall an. Ich bin so ein Tollpatsch, ich würde mich verbrennen. Oder für Liam schlimmer, das Haus.
Also lasse ich das.

Ich hörte die Haustür zugehen und stand auf. Das Wasser ließ ich wieder raus und dann wickelte mir ein Handtuch um. Danach verließ ich das Badezimmer und ging ins Ankleidezimmer. Ich nahm mir eine Calvin Klein Unterwäsche raus, die er mir gekauft hatte. Kein plan wann er das gemacht hat.
Dazu noch eine Jeans und ein Crop Top.
Ich ging wieder ins Badezimmer um meine Haare zu föhnen.

P.O.V Liam
(Was derzeit geschah)

»WAS HAT SIE DIR ERZÄHLT!?« fragte ich den Typen mit de Hope geredet hat.
»garnichts ich schwöre« bettelte er weiterhin auf dem Boden. Ich trat ihm in den Magen.
»lügst du mich an?!« fragte ich weiter. Er schüttelte den Kopf.
Ich packte ihn am Kiefer und zog ihn nah an mich.
»falls du mich anlügst könntest du es jedem sagen. Das will ich nicht.« sagte ich.
Ich zog meine Pistole raus und schoss ihm in den Kopf. Ich konnte und durfte kein Risiko eingehen.
Ich sagte meinen Männern sie sollten sich um ihn kümmern.
»sorgt dafür das er nie gefunden wird.« befahl ich. Alle nickten und ich stieg in mein Lamborghini und fuhr los.
Nach 15 Minuten kam ich an.
Ich blieb vor dem großen Tor stehen welches bei meinem erscheinen sofort aufging. Danach fuhr ich rein und übergab einen meiner Männer den Schlüssel.
»ohne Kratzer« sagte ich und warf ihm einen finsteren Blick zu. Er verstand sofort und nickte. Angst zeigte er aber nicht. Das hatte ich meinen Männern beigebracht. Wer Angst zeigt fliegt raus. Und damit meine ich, wird umgebracht. Denn keiner darf reden.

Ich öffnete die Haustür und Trat ein. Danach ging ich nach oben zu Hopes Zimmer und schloss die Tür auf. Ich hörte Föhngeräusche aus dem Badezimmer und beschloss auf ihrem Bett zu warten.
Da der Junge jetzt Tod ist brauche ich sie nicht mehr gefangen zu halten.
Die Tür wurde nach 5 Minuten geöffnet und sie blickte mich mit großen Augen an.
Sie ist so hübsch, ich musste sie einfach haben.

P.O.V Hope

»lässt du mich raus?« fragte ich hoffnungsvoll.
»ja, denn egal ob du ihm etwas gesagt hast oder nicht, er wird es nicht weitersagen.« erklärte er mit einem dreckigen grinsen.
»Ehrlich gesagt wird er nie wieder etwas sagen.« fügte er hinzu. Mir stockte der Atem. Meint er damit etwa das er... ihn umgebracht hat!
Bitte nicht. Er soll mich bitte nur angelogen haben. Aber das wird bestimmt nicht so sein. Ich traue es ihm zu und er meint es ernst.
»Wieso hast du das getan, ich habe ihm doch nichts gesagt!?« schrie ich.
Er stand ruckartig auf und packte meinen Kiefer. Es tat schon weh und ich hielt die Luft an.
»Schrei mich nie wieder an, Verstanden!?« sagte er wütend.
Ich nickte so gut ich konnte und er ließ mich los.
Wie kann er nur.
Währe ich an diesem einen Tag einfach zuhause geblieben, oder mit jemandem mit gegangen, währe das alles nicht passiert. Dann währe ich jetzt zuhause und würde fernsehen oder ein Buch lesen. Alles ist besser als hier zu sein.

Womit habe ich das Verdient?

»komm in 5 Minuten runter, essen.« befahl er und ich nickte nur. Dabei sah ich auf den Boden und mir rollten einpaar Tränen die Wange runter, wie so oft seit ich hier bin.
»Hör auf zu weinen. Falls du ihn geliebt hast kommt es mir gerade recht das er Tod ist. Du wirst keinen anderen außer mich lieben.« sagte er und verließ dann mein Zimmer.

Ich habe einfach keine Lust mehr. Das alles wird mir zu viel. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Dort wusch ich mein Gesicht und sah mich danach kurz im Spiegel an. Mir fiel der Rasierer im Schrank hinter mir auf. Wenn ich das mache, ist alles vorbei. Ich muss nicht mehr bei diesem Arschloch bleiben. Dann bin ich ihn endlich los.

Ich ging zu dem Schrank und nahm mir eine neue Klinge. Diese begutachtete ich erstmal.
Gleich bin ich weg.
Sorry Mum, Sorry Dad. Aber das ist kein Leben.

Ich legte die Rasierklinge an meiner Pulsader an. Ich schloss noch kurz die Augen und dachte an alle schönen Momente mit meiner Familie, oder mit meinen Freunden.
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Sorry für diesen Cut. Richtig fies I know.😂
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. 😉

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