Das Leben mit einem Mafiaboss

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                           MADISON

Ich zitterte am ganzen Körper,als sich schwere Schritte mir näherten.Mein Herz hämmerte schnell gegen meine Brust.
Ich wollte schreien,
abhauen,
ihn schlagen.
Doch nichts konnte ich tun,mein Körper war wie gelähmt.
Zusammen gekauert saß ich auf dem Bett in der hintersten Ecke,hinter mir die Wand,an der ich mein Körper lehnte.
Mein Gesicht immer noch starr auf dem Boden gerichtet.

Ich wollte ihn nicht sehen.

Als er mein Gesicht in seine Hände nahm,rollte eine Träne über meine Wange und landete auf seiner Hand.
"Was ist los,Madison ?"
Ich sah erst recht nicht in seinem Gesicht.
"Schau mich an",sagte er und hob mein Kopf wieder hoch.
"Nein",flüsterte ich und schaute nach unten.
Diesmal drückte er mein Kinn fester,wobei ich schmerzhaft mein Gesicht verzog.
"Hör auf",zischte ich.
"Du hast mir nichts zu sagen",sagte er und lachte dabei.

„Babe,benimm dich,sonst werden wir keinen schönen Tag heute haben",sagte er und schloss die Tür hinter sich.

Er ist unfassbar.

„Du bist ein Psychopath,hörst du ? Du bist krank",schrie ich aus meiner Seele und hoffte,dass er mich hörte.