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MADISON

"Madison steh auf",hörte ich eine raue Stimme sagen.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah direkt in seine Augen.
"Geh dich fertig machen und komm dann runter",sagte er und verschwand durch die Tür.

                         .............

"Was war das vorhin ?",brüllte er mich an.
Als wir zusammen in der Stadt waren,habe ich laut Hilfe gerufen.
Ein Junge wurde auf mich aufmerksam und rief die Polizei sofort an,die nach paar Minuten da waren.
Stephen hatte mich ins Auto gezerrt und fuhr mit hoher Geschwindigkeit nach Hause.

Ich wusste,dass ich es nicht hätte tun sollen,aber ich konnte nicht mehr.
Ich muss hier raus.

"Es tut mir leid",flüstere ich.

"Was hat es dir gebracht ?!",schrie er weiter.

Ich wollte ihn nicht mehr wütender machen,als er jetzt schon ist,weshalb ich schwieg.

Ein stechender Schmerz durch fuhr meine Wange.
Meine Augen gefüllt mit Tränen.

"Ich hasse dich",sagte ich verächtlich.

Schmerz,war in seinen Augen zu sehen,bevor er mich wieder ohne irgendwelchen Emotionen an sah.

"Hab Respekt vor mir"

Ich lachte sarkastisch bevor ich auf stand um mit ihm auf der gleichen Höhe zu sein.

"Deine Mutter wäre ganz bestimmt nicht stolz,wenn sie wüsste,was du mit mir machst"

"Sie wäre nicht stolz,wenn sie weiß,dass ihr Sohn ein Monster ist.
Schließlich hat er auch seinen Vater -"

"Es reicht",brüllte er mich an.

Mit seinen Händen umschloss er meinen Hals,weshalb ich keine Luft bekam.

Er wollte mich umbringen.

Luft

Ich brauche Luft.

"Hör auf Stephen ich bekomme keine Luft",wimmerte ich.

Langsam wurde mir Schwarz vor den Augen,weshalb ich mein Bewusstsein verlor.

..................

Es tut mir dafür Leid,dass ich seit einer Woche nicht mehr gepostet habe.
Ich hatte einfach keine Idee,was ich schreiben könnte.
Dafür wird diese Woche etwas mehr Stoff zum lesen kommen :)

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt