Das Leben mit einem Mafiaboss

-17-

  MASON

"Beruhig dich,du weißt dass es nicht gut ist,wenn du dich aufregst,"sagte Noah und versuchte mich zu beruhigen.

"Bring sie ins Zimmer",sagte ich müde.

Ich konnte ihr weinendes Gesicht nicht mehr sehen.

Es waren mehr als 1000 Messerstiche in meinem Herz.

Ich konnte es nicht ertragen sie so zu sehen.

Sie würde es,aber nicht verkraften,wenn ich es ihr sagen sollte.

Ich wusste es würde sie verletzten.

. . . . . . . . . . . . . .

"Du musst es ihr sagen",sagte Noah der gegenüber von mir saß.
Ich schüttelte meinen Kopf.

"Ich kann es nicht",sagte ich.

"Und was ist,wenn es zu spät ist ?!",schrie er mich an.

Darüber hatte ich gar nicht nach gedacht.

"Es ist schwer verdammt",schrie ich nun auch.

"Sie ist schwanger und wird sich dann verdammt große Sorgen machen,",sagte ich verzweifelt.

"Es ist deine Entscheidung,aber komm dann nicht zu mir mit dem Satz "Ich habe sie verletzt,wie kann ich es gut machen",du wirst sie schon so verletzen;in dem du es ihr nicht früh sagst",sagte er und ging aus meinem Büro.

"Verdammt",schrie ich und haute auf den Tisch.

Ich konnte es nicht.

Noch nicht.


. . . . . . . . . . . . .

"Ihr werdet in drei Tagen alle da sein,fit und gesund.Immer schön aufpassen dass keiner euch angreift! Verstanden ?!"

Sie nickten alle Stumm und gingen aus dem Raum.

Ich konnte nicht mehr abwarten,bis zu dem Tag.

An dem ich ihn zerstören werde.

Für all das gibt es jetzt eine Strafe.