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     MADISON

Geschockt sah ich die Person vor mir an.

Wie kann es sein ?

„Mason ?",flüsterte ich.
Er sah mich verwirrt an und schüttelte lachend sein Kopf.
„Was ist daran Witzig ?",fragte ich und umarmte ihn,was er nicht erwiderte.
Wo war mein Mason,der mich immer vermisste,auch wenn ich einkaufen ging ?
Wo war er ?

Er steht doch vor mir,aber trotzdem scheint es mir als ob er eine andere Person wäre.

„Ich bin nicht Mason,ich bin sein Zwillingsbruder Jason",sprach er und gab mir die Hand.
Ich schüttelte sie und sah ihn schockiert an .
Seit wann hatte Mason ein Zwillingsbruder ?

Zusammen mit den Kindern und Jason ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen.Ich strich mir müde übers Gesicht.

„Da ist jemand müde",sagte er und lachte.

„Wieso hat mir Mason nichts von dir erzählt ?",fragte ich ihn.

„Mason ist also gleich geblieben",sprach er und lachte darüber.

Was war denn daran so lustig ?

„Ich muss das nicht verstehen,oder ?",fragte ich ihn.

„Du möchtest bestimmt zu deinem geliebten,ich fahre dich",sagte er und zog seine Jacke a.

Nett.

Ich sagte Luke Bescheid,dass er auf Abigail aufpassen sollte,da Noah mit mir gehen würde.

       . . .

Nun stand ich vor dem riesigen Gebäude,dass mit den Stachelzaun umgeben war.
Dort drinne war Mason.

Zusammen mit Jason lief ich ins Gebäude und liefen zur Information,wo Jason mit dem etwas älteren Mann sprach.

„Du weißt ja den Weg",sagte er zu Jason.Stumm lief ich ihm hinter her und setzte mich auf einem Stuhl neben Jason.

Jetzt mussten wir nur noch auf Mason warten.

Gerade als ich was zu Jason sagen wollte,kam Mason rein.
Sein Blick auf Jason gerichtet.

Er spannte sein Kiefer an und setzte sich hin.
Nun glitt seinen Blick zu mir rüber.

„Ich habe dir doch gesagt,dass du sie nicht hier hin bringen sollst",sagte er wütend.

„Ich kann gehen",sagte ich verletzt und wollte gerade auf stehen,als Jason seine Hand über mein Arm legte und mir deutete,dass ich bleiben soll.

„Jason kannst du kurz raus gehen ?",fragte Mason ihn genervt.

Jason sah mich wissend an und ging raus.

Eine unangenehme Stille entstand.
Keiner wusste,was er sagen sollte.

„Wie geht's dir ?",fragte er mich und legte seine Hand auf meine.

„Gut und dir ?",fragte ich.

Er nickte nur und drückte kurz meine Hand.

„Darf ich ihn kurz halten ?",fragte er mich lächelnd und zeigte auf Noah.

Ich übergab ihm Noah und beobachtete jede Bewegung von ihm.

Er streichelte seine Wange sanft und sah dann zu mir,weshalb ich rot wurde.

„Mason wann kommst du raus ?",fragt ich ihn.
„Die Jungs müssen das Geld holen,ich weiß es selbst noch nicht wann ich raus gehen werde",sprach er und sah mich intensiv an.

Jason kam kurz rein um Noah zu holen,was eigentlich nicht nötig war.

„Können sie mir die Handschellen kurz ablösen ?",fragte er ein Beamte,der im Raum auch drinne war.

Er nickte ihm zu und löste die Handschellen .

Mason kam auf mich zu und umarmte mich,was ich erwiderte.
„Nicht weinen",sprach er und gab mir ein Kuss auf die Lippen.
Ich selbst hatte es nicht bemerkt,dass ich weinte.

„Ich habe dich vermisst",sprach er und legte seine Lippen auf meine.

„Ich dich auch",sprach ich in den Kuss hinein.

                    THE END

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt