Das Leben mit einem Mafiaboss

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                            STEPHEN

In meiner Hand hielt ich ein Bild von Ihr.
Sie ist hübscher geworden.
Ihr runder dennoch kleiner Bauch ist klein,aber nicht zu übersehen.

Von wem das Baby wohl war ?

Durch das Klopfen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

"Herein",sagte ich laut.

"Entschuldigung wegen der Störung,Boss",sagte mein Arbeiter.

Ich nickte nur und hab ihm eine Bewegung sich zu setzen.

"Boss wir haben Neuigkeiten über Mason Gillinsky",sagte er und sah mich an.

Ich lehnte mich zurück und wartete aufgeregt,was er zu sagen hatte.

"Boss,wir haben herausgefunden dass Mason Gillinsky schwer erkrankt ist,welche Krankheit er hat,wissen wir noch nicht."sagte er.

"Gut gemacht ",sagte ich und klopfte  auf seiner Schulter.

"Den Rest können die anderen tun du hast frei",sagte ich und setze mich wieder hin.

Er bedankte sich bevor er durch die Tür verschwand.

Schadenfroh lachte ich und sah mir das Bild von Madison und diesem spasst an.

Wart ab Mason ich werde dich noch töten !

                     . . . . . . . . . . . . .

"Wo befindet er sich ?",fragte ich meine Mitarbeiter.

"New York"

"Noch irgendwelche Informationen ?",fragte ich.

"Leider nicht",sagte er und starrte immer noch auf sein Laptop.

. . . . . . . . . . . . .

Wer ist da ?
  
                             Lange nichts gehört

Du verdammter Bastard
Dieses Mal wirst du mir nicht entkommen können

                 Das einzige was zu hören war ist mein Lachen.
                                  Glaub mir du Bastard.Wenn ich dich töten wollen würde hätte ich es schon längst getan.
Ich hoffe du verreckst du ehrenloser spasst

Ich lachte.
Ich konnte nichts anderes als zu lachen.
Dieser spasst wollte mich ernsthaft töten.

Bald ist Madison bei mir mit unseren Kindern.
Noah & Selina.
Zwillinge.

Sie würden ein schönes Leben haben.
Dass sich jeder wünscht.

Mason der Krieg beginnt ab jetzt.