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         MADISON

Es kam mir vor,als ob ich 2 Tage durchgeschlafen habe,obwohl es nur 4 Stunden waren.
Die große Villa sah ich schon von weitem.
Ich freute mich,dass ich bald wieder zuhause bei meinem Freund bin.
Die Zwillinge würden bald auf der Welt sein.

"Mason wird sich riesig freuen",sagte er und schaltete den Motor aus.
Langsam stieg ich aus dem Auto aus und lief mit langsamen Schritten zur Villa.

Übelkeit stieg in mir auf,so dass ich mich in einem Gebüsch übergab.

Jeden Tag dasselbe.

"Geht es dir gut ?",fragte Luke mich besorgt.
Ich nickte nur mit dem Kopf und lief zusammen mit ihm zur Villa.

Er öffnete die Tür.
Es kam mir vor,als ob er die Tür in Zeitlupe öffnen würde.

Ich schaute zu der Uhr,die auf der Wand hing.

2:00 Uhr morgens

Mit meiner Tasche lief ich nach oben und öffnete die Tür.
Mason lag im Bett und schaute sich irgend ein Film ein.

"Jungs,wie oft noch.Klopft an,wenn ihr -"

"MASON",schrie ich und rannte,so schnell es mein Bauch zu ließ zu ihm.

"Madison,was machst du hier ?",fragte er mich erschrocken.

"Dich besuchen",scherzte ich.

Er stand auf und umarmte mich,was ich erwiderte.

"Ich hab dich vermisst",sagte ich und ließ die Tränen frei.
All die Monate war eine Qual für mich ohne Mason.
Ohne ihn.

"Wieso weinst du jetzt ?"

Ich antwortete ihm nicht,statt dessen schmieg ich mich,wie eine Katze an ihm.

"Komm wir gehen schlafen,du bist bestimmt müde",sagte er und legte sich neben mich hin.

Sein Arm war über meiner Hüfte und gab mir das Gefühl von Sicherheit,was ich in den letzten Monaten nicht gespürt hatte.

           -Genieße die Zeit mit dem Menschen,den du so sehr liebst,denn irgendwannkann es schon zu spät dafür   sein-

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt