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        MASON

„Daddy",hörte ich eine kindliche Stimme flüstern.Die kleine Hände rüttelten meine Schulter,in der Hoffnung,dass ich aufstehen würde.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah Noah neben mir liegen.Er fing an zu weinen und hielt sich seine Hand fest.Ich rieb mir müde übers Gesicht und sah zu ihm herunter.Ich lächelte und hob ihn so.dass er auf meiner Brust schlief.Die andere Bettseite war leer.Sie war nicht hier.Ich dachte mir dabei nichts und trug Noah mit nach unten.In der Hoffnung Madison anzutreffen.

. . . .

„Madison ?",rief ich durch die Villa.
Keine Antwort.Ich fragte meine Männer ob sie Madison gesehen haben.
„Ja,sie hat vor zwei Stunden die Villa verlassen,ab da haben wir sie nicht mehr gesehen",sagte einer meiner Männer.Wütend ging ich wieder rein und versuchte sie zu erreichen.
Mailbox.

Toll

Wütend lief ich im Raum hin und her und überlegte,was ich nun tun sollte.
Abigail war auch nicht zuhause.
Anscheinend war sie mit Madison unterwegs.

. . . . . . .

Den ganzen Tag über musste ich an Madison nach denken,wo ist sie ?
Noah fing an zu weinen,weshalb ich ihm Milch gab,die er aus der Flasche trank.Seine Augen schlossen sich automatisch.

Ich schaute müde auf die Uhr.

Mittlerweile war es 1:00Uhr und Madison war immer noch nicht da.

Gerade schlossen sich meine Augen,als es klingelte.

Madison ?

Schnell lief ich zur Tür und sah Madison,die sturz betrunken war mit ihrer Freundin,die Abigail trug.Ich konnte kein Wort über meine Lippen bringen.Ich war schockiert.

„Hey Mason,ähm Madison war im Club und Abigail war bei mir,brauchst dir keine Sorgen um Abigail zu machen.Madison gehts scheisse",sagte sie und kam rein und schloss hinter sich die Tür.Madison konnte kaum auf ihre Beine halten."Wieso hat sie getrunken ?",fragte ich die Freundin von Madison.Sie schwieg für eine kurze Zeit.
„Wegen dir",sagte sie und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
Ich trug Madison und legte sie auf unserem Bett,auf ihrer Kommode Legte ich eine Flasche Wasser hin und eine Tablette.
Wir müssten dringend reden.
Selina wartete auf mich in dem Flur und hielt Abigail,die schlief.
„Vielen dank",sagte ich zu ihr und nahm ihr Abigail ab.Sie verabschiedeter sich und schloss  die Tür hinter sich.

Madison,wieso machst du nur sowas ?

Das ist alles deine Schuld.
Wegen dir hat sie getrunken.
Du bist Schuld.
Schuld an allem.

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt