Das Leben mit einem Mafiaboss

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                             MADISON

Mein Hals war nun mit blauen Flecken beschmückt.

Meine Wange tat immer noch weh,dadurch,dass er mir gestern eine Ohrfeige gegeben hatte.

Alles tat mir weh.

Die Tränen rannten über meine Wangen.

Ich wollte ihm nie mehr begegnen,aber ich wusste,dass ich das spätestens heute Abend tun würde.

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Den ganzen Tag lang hatte ich Serien geguckt.

"Mr Hendry, erwartet sie unten",sagte das Hausmädchen und ging.

Mit langsamen Schritten ging ich zum Esszimmer.
Stephen saß am Tisch und guckte mich entschuldigend an.
"Setz dich",befahl er mir,weshalb ich mich gegenüber von ihm setzte.

"Morgen wird meine Mutter kommen,du wirst dich benehmen sonst wird es Konsequenzen geben.Verstanden ?"

Mit offenem Mund schaute ich ihn an.

War das gerade sein Ernst ?

Keine Entschuldigung dafür,dass er gestern komplett ausgerastet ist ?

Keine Entschuldigung dafür,dass er mich fast umgebracht hat ?

Keine Entschuldigung dafür,dass er mich entführt hat ?

Die Wut,die ich versuchte zu unterdrücken ,kam hoch.

"Ist das dein scheiss ernst ?! Gestern hast du mich fast umgebracht ! Und jetzt tust du als ob alles normal wäre ?!
Du bist echt nicht mehr normal !",schrie ich ihn an .

Überrascht schaute er mich an,ehe sein Blick wieder kalt wurde.

"Die Sätze,die du gesagt hast,haben mich wütend gemacht."

"Überleg erst bevor du sprichst",sagte ich kühl und ging zu unserem Zimmer.

Nachdem ich meine Zähne geputzt habe ging ich zum Bett und versuchte ein zu schlafen.

Meine Gedanken waren nur noch bei ihm bevor ich ein schlief.