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                    MADISON

Die Matratze senkte sich.Ein Blick auf den Wecker vertieft mir,dass es 4 Uhr morgens war.Ich war schon auf seine Antwort gespannt,was er mir später sagen würde.

                    .  .  . .  . . .

Das weinen von den Kindern,würde ich heute nicht mehr hören,denn sie waren bei meiner Mutter zuhause.Da sie unbedingt etwas Zeit mit ihnen verbringen wollte,war sie gestern gekommen und nahm die beiden mit.
Morgen früh würden sie wieder hier sein.
Ich vermisste sie jetzt schon.
Der Arm um meiner Hüfte verhinderte mich um aufzustehen.
„Mason mach dein Arm weg",zischte ich.
Verwirrt öffnete er seine Augen um mich müde anzusehen.
Er lächelte mich müde an und lies mich los."Ich wollte doch nur mit dir kuscheln",sagte er.
Ich ignorierte ihn und ging zum Badezimmer,wo ich mein Gesicht mit kaltem Wasser wusch und meine Zähne putzte.Ich sah schrecklich aus.Mein Gesicht war blasser,denn je und meine Augenringe dunkel,wie die  Nacht.
Schließlich ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück vor.Der noch heiße Kaffe,ließ mich wacher werden.
Mason setzte sich gegenüber von mir am Tisch und musterte mich.Keiner durchbrach die Stille,ehrlich gesagt genoss ich die Stille.
Nachdem wir fertig gefrühstückt haben ,räumte ich den Tisch auf und putzte die Küche.

                       . . . . . .  .  .

Schweigend saßen wir auf der Couch mit sehr großen Abstand.Ich hatte mich weg gesetzt.
„Mason,wo warst du gestern ?",sprach ich ruhig.

„Ich war mit meinen Jungs draußen,wieso ?",antwortete er,als ob nichts wäre.

Mason du kannst mich mal !

„Lüg mich nicht an",zischte ich.

„Es gibt nichts zu lügen",log er erneut.

Mason du bist so erbärmlich

„Geh zu ihr",sprach ich zischend.

Verwirrt sah er mich an und wusste anscheinend nicht,was ich meinte.

„Hör auf zu lügen,Mason.Ich weiß,dass du mit ihr warst",schrie ich.

Ich konnte es nicht mehr ertragen,angelogen zu werden.
Glaubte er wirklich,dass ich so dumm wäre ? Und ihm jedes seiner Worte abkaufte ?Villeicht war ich Anfang der Beziehung so dumm und naiv,dass ich jedes seiner Worte glaubte,aber nicht jetzt.Ich war blind vor Liebe.

Ich packte mein Handy aus meiner Hosentasche raus und zeigte ihm das Bild.
Er hatte ein schuldigen,reuevollem Blick aufgesetzt.

„Es ist nicht so,wie es aussieht",versuchte er mich zu überzeugen,dass er mich nicht betrogen hatte.Doch er hatte mich verdammt noch mal betrogen.Dazu hatte er mich noch belogen.
Es verletzte mich unglaublich.
Anstatt das er die Wahrheit sprach,log er mich an.

„Lass es mich erklären",sagte er und hielt mein Arm fest.
„Es gibt's da nichts zu erklären",schrie ich verletzt und entzog mein Arm aus seinem Griff

„Ich hasse dich Mason",schrie ich ihn an,während Tränen meine Wangen runter flossen.

War ich ihm nichts wert oder wieso log er mich an ?

Wieso immer ich ?


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Alle schön Voten,sonst kommt kein Kapitel.Ich habe mehrere schon vorgeschrieben🤷🏻‍♀️.Es liegt in euren Händen😂👋🏻.

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt