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                      MADISON

Durch das Klingeln meines Handys wurde ich wach.
Verschlafen strich ich mir mit meiner Hand durch mein Gesicht und nahm den Anruf an.

>>Hallo <<

>>Hier ist Stephen,ich wollte dir nur Bescheid sagen,dass sie etwas früher kommen werden.Also zieh dich an und koch etwas leckeres<<

Bevor ich antworten konnte,hatte er schon auf gelegt.

Verdammtes Arschloch !

Bin ich jetzt seine Sklavin ?

Gestresst fuhr ich mir durch die Haare ehe ich zum Badezimmer ging und mich fertig zu machen.

Nachdem ich mir einen bauchfreien Pulli und eine schwarze Leggins angezogen habe ging ich zur Küche um etwas zu kochen.

Schließlich kochte ich etwas spanisches.

Der Tisch war schon gedeckt,weshalb ich noch andere Sachen überprüfte.

Innerlich machte ich Freudensprünge.

Heute würde seine Mutter erfahren,was ein Monster ihr Sohn ist.

Die blauen Flecken an meinem Hals waren immer noch da.
Ich gab mir nicht die Mühe sie zu überschminken,schließlich sollte es seine Mutter sehen.

Die Tür wurde geöffnet und augenblicklich wurde ich nervös.

"Wo ist sie denn ?",hörte ich eine aufgeregte Stimme.

Ich lief zur Tür  und sah Stephen zusammen mit seiner Mutter.

"Mum das ist Madison,Madison das ist meine Mutter",sagte Stephen und lächelte mich an.

"Hallo Mrs - "

"Nenn mich doch bitte Alice sonst fühl ich mich so alt",sagte sie und lachte.

Hinter ihr kam ein kleines Mädchen auf mich zu und stellte sich schüchtern vor.

"Ich heiße brooke",sagte sie schüchtern.

"Hallo Brooke,du bist ganz hübsch weißt du das ?"

Sie umarmte mich lächelnd und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Stephen kann sich mal eine Scheibe von ihr abschneiden

Zusammen gingen wir ins Esszimmer und setzten uns an dem Tisch,der schon gedeckt wurde hin.

"Madison,du bist sehr hübsch und intelligent.Alle Sachen,die ich über dich gehört habe waren nur gut.
Ich denke,dass du meinem Sohn gut tust."sagte seine Mutter und lächelte mich am Ende an.

Wenn sie nur wüsste

"Dankeschön",sagte ich und lächelte  zurück.

"Ich hol ma schnell die Getränke",sagte Stephen und ging zur Küche.

Ich bemerkte,dass sie eine Weile lang auf mein Hals guckte.

"War er es ?", fragte sie mich besorgt .

"Ja",sagte ich leise und sah sie an.

Ihr Blick war purer Enttäuschung.

Als Stephen mit den Getränken zurück kam,entstand eine unangenehme Stille.

"Mama,dass schmeckt richtig gut",sagte Alice lachend und zeigte mir einen Daumen nach oben.

Nach weiteren Stunden gingen sie nach Hause.

Schon wieder ließ man mich mit dem Monster alleine.




Danke für die 1 Tausend Reader😍Lesenacht ja oder nein ?

Das Leben mit einem MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt