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,,Ähhh , hallo ? Wer ist da ?"
Bip Bip Bip - Aufgelegt.
Ich und Dan schauten uns entgeistert an. Ich zitterte und hätte am liebsten mit Gläsern von der Bar um mich geworfen. Ich schluckte erst mal.
,, Ich denke es wäre besser, wenn wir jetzt gehen!" , meinte Dan.
Ich nickte und wir drägelten uns durch die Menschenmassen.
Draußen schnappten wir beide erst mal nach Luft.
Dan zog mich am Arm zu seinem Auto. Ich wollte schon die Autotür aufreißen, aber er packte mich an den Schultern und küsste mich. Es huelt eine ganze Weile an. Dann fragte ich verwundert : ,, Wofür war das denn jetzt?"
,, Ich wollte dir einfach mal Danke sagen. Mir gehts grade echt scheiße und du stehst mir bei, obwohl du sie auch verloren hast. Und ähh... übrigens... ich weiß, dass du auch versächtigt wirst. Es muss dir nicht peinlich sein! Wir hätten darüber reden können. "
,, Woher weißt du davon"
,, Die Polizei hat mich nach dir gefragt und es dem Polizisten dann rausgerutscht."
Ich verdrehte die Augen und musste dann aber Lächeln.
Dann stiegen wir ins Auto ein und fuhren davon. Mal wieder wusste ich nicht wohin, war aber froh, dass ich nicht am Steuer saß. Es war gefährlich! Wir hatten beide viel getrunken, aber Dan vertrug recht viel.
Trotzdem griff ich irgendwann aus Angst nach seiner Hand ( er fährt meistens nur mit einer Hand).
Er fuhr mich auf ein...Feld.
,, Dan, was machen wir hier ?"
,, Steig bitte aus!" , sagte er völlig ernst. Er machte mir Angst. Es war Nacht und wir waren alleine auf einem abwegigen Feld.
Er zog mich am Arm ein Stück weiter aufs Feld. Er legte seine Arme auf meine Schultern und fragte mich todernst : ,, Hast du Sydney etwas angetan ? "
Ich wusste gar nicht , was ich antworten sollte. Ich wusste zwar, dass er eine ziemlich enge Verbindung zu Sydney gehabt hat und es ihn wahrscheinlich verrückt machte, dass sie jetzt auf einmal nicht mehr da war.
,, Wie kannst du sowas überhaupt fragen? Natürlich nicht! "
Er schaute mich nur so an, als ob er mir nicht glauben würde.
,, Hast du Sydney etwas angetan?" , fragte er mich nochmal, um mir die richtige Antwort zu entlocken.
,, Nein! Dan hör auf damit! Lass uns jetzt gehen."
Er schüttelte den Kopf. Er fing an, mich zu rütteln.
Ich starrte ihn entgeistert an und dreht mich weg. Dann rannte ich mitten in den Wald

...

Heyyyy

Also das ist jetzt Kapitel 1/4 von unserer Lesenacht❤. Schaut unbedingt bei Vom Streber zum Badboy von Hannahschel vorbei.
Die nächsten Kapitel werden auf jeden Fall länger, aber wir nussten dass grade in 20 min schreiben oddr so. Das nöchste kommt um 22 Uhr. Bis dann.

Luna 🦄

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