The Newcomer [#DoJae]

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!SMUT!

-->DoYoung PoV<--

Jaehyun bewegte seine Lippen sanft gegen meine und ich erwiederte. Er hob mich hoch und trug mich in sein Bett. Dort legte er mich dann ab und beugte sich über mich.

Er zog mir, mein Oberteil aus und küsste, kurz darauf, meinen Hals entlang, über meinen Oberkörper bis runter zu meinem Hosenbund. Diesen öffnete er dann und zog mir meine Hose, samt Boxershorts, langsam aus.

Ich beobachtete ihn dabei, woraufhin er anfing mein, bereits mehr als erregtes, Glied ab zu küssen, wodurch ich aufstöhnen musste.

Kurz darauf nahm er dann kein komplettes Glied in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab.

Das hielt aber leider nicht lang an. Er entfehrnte seinen Kopf wieder, kam hoch zu mir und verwickelte mich in einen wilden Kuss. Diesen erwiederte ich sofort und fuhr dabei mit meinen Händen zu seinem Hosenbund und öffnete ihn langsam. Ein wenig zu langsam, wie es schien, denn Jaehyun entfehrnte meine Hände von seiner Hose und zog sie allein aus.

Kurz darauf platzierte er sein Glied an meinem Eingang und sah mich an.
"Bist du noch Jungfrau?" Fragte er vorsichtig.
Ich schüttete meinen Kopf.
"Okay." Sagte er und drang langsam, aber komplett, in mich ein.
"Ngh~" stöhnte ich ein wenig schmerzerfüllt und kniff meine Augen zusammen.

Er gab mir Zeit, mich an seine Länge zu gewöhnen und wartete auf mein "Okay". Dieses gab ich ihm kurz danach und er fing am sich zu bewegen.
"Jaehyun-ah. Du bist so groß~" Stöhnte ich lustvoll und drückte mich ihm entgegen.

Jaehyun schien zu wissen, was ich wollte und wurde schneller... Viel schneller. Dadurch, dass er schneller wurde, wurde mein Stöhnen auch immer lauter.

Er fing an meinen Hals zu küssen und traf meinen Punkt, wodurch ich einmal aufschrie. Er merkte das und stieß, so oft er konnte, dagegen.

Ich war meinem Höhepunkt zum greifen nahe...
"J-Jaehyun-ah i-ich komme!" Schrie ich und kam kurz darauf auch schon, auf meinem Bauch.
"Nado Hyung!" Stöhnte er und stieß noch ein paar mal hart in mich, bevor er dann schließlich in mir kam.

Er entzog sich mir, leckte noch meinen Bauch ab und schluckte alles brav runter. Danach schmiss er sich dann neben mich und atmete schwer.

Ohne etwas zu sagen, stand ich auf, zog mich wieder an und ging aus dem Dorm.