The Newcomer [#DoJae]

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Mittlerweile sind schon einige Wochen vergangen und Doyoung hat sich an die Umstände gewöhnt. Außerdem sind er und Yuta beste Freunde und erzählen sich alles.

Jaehyun und Doyoung haben sich auch nicht weiter über den Kuss und den Sex unterhalten und sich genau so wenig ihre Gefühle gestanden.
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-->DoYoung PoV<--

Wie jeden Tag hieß es für uns erst Frühstücken, dann Trainieren, duschen und den Rest des Tages dann Freizeit.

Da ich, schlau wie ich war, beim Training umgeknickt bin, durfte ich schon früher wieder zurück in den Dorm.

Hansol stützte mich auf dem Weg zurück, da ich nicht besonders gut laufen konnte. Er brachte mich in mein Zimmer, wo ich mich dann auf mein Bett setzte. Hansol verließ den Raum und kam kurze Zeit später, mit einem Kühlakku und seiner Schiene für meinen Fuß wieder. Diese machte er mir dann vorsichtig um, gab mir den Kühlakku und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Pass auf dich auf Hamster." Lächelte er, drehte sich um und ging Richtung Tür.
"Ja werde ich. Und danke Hyung." Wunk ich ihm zu, bevor er den Raum verließ und ich allein auf dem Bett sitzen blieb.

Circa 20 Minuten später klingelte es an der Tür. Also versuchte ich aufzustehen und quälte mich zur Dormtür. Diese öffnete ich und fing sofort an glücklich zu lächeln als ich sah, wer dort stand.
"Yuta-Hyung!" Schrie ich förmlich und fiel ihm glücklich um den Hals.
"Na wie geht es dir?" Fragte er und löste die Umarmung dabei. Ich sah runter auf meinen Fuß, dann wieder zu Yuta und sagte "Naja bis auf das da, geht es mir gut. Und jetzt wo du da bist, sogar noch besser." Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.
"Das freut mich aber. Darf ich rein kommen?" Fragte er und lächelte dabei freundlich.
"Oh natürlich. Tut mir leid." Lachte ich und wich ein paar Schritte zur Seite.

Yuta betrat den Dorm und stützte mich, da er merkte, dass ich nicht wirklich laufen konnte. Wir verschwanden in meinem Zimmer und schlossen die Tür hinter uns.

Ab diesen Moment herrschte Ruhe im Raum. Niemand sagte etwas und auch keiner von uns wollte die Stille unterbrechen. Bis ich es dann schließlich tat, weil ich einen Krampf im Fuß bekam und dadurch schmerzerfüllt aufquiekt. Abrupt kniff ich meine Augen zusammen, ließ mich in die Matratze fallen und hielt mir meinen Fuß.
Yuta sah mich besorgt an und beugte sich über mich. "Doyoungie was hast du?"
"K-Krampf im Fuß ah!" Stöhnte ich schmerzerfüllt und rollte mich in meinem Bett hin und her.
"Shh das wird wieder. Komm her." Sagte der Ältere mit beruhigender Tonlage und breitete seine Arme aus. Also quälte ich mich hoch und warm mich in seine Arme.

Als der Krampf dann endlich vorbei war, seufzte ich erleichtert und löste die Umarmung, wobei Yuta und ich uns in die Augen sahen. Sofort verlohr ich mich in seinen wunderschönen Augen und starrte ihn förmlich an.

Ich merkte nicht, dass sich unsere Nasenspitzen mittlerweile berührten. Dies änderte sich aber, als Yuta seine Hände an meine Hüfte legte und mich somit aus meinen Gedanken riss.

Ich zuckte kurz zusammen und sah ihn dann wieder an. Sein Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her.

Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch, also legte ich meine Lippen auf seine und fing an sie sanft gegen seine zu bewegen.