Ist das wirklich wahr oder ein Traum?

Kapitel 21

Melina

"Danke Roman", bedankte ich mich bei ihm.

"Keine Ursache Melina, ich find es einfach gemein wie die dich behandelt. Nur weil du mit mir hier essen bist", rechtfertigte er sich.

Ich legte meine Hand auf seine.

"Beruhig dich ignoriere sie einfach", bat ich ihn.

Er seufzte und beruhigte sich zum Glück.

Die Kellnerin kam mit unseren Getränke und stellte das Glas für Roman auf den Tisch.

Als sie mein Glas hinstellte tat sie so das sie stolperte und der Inhalt kippte über mich.

Ich sprang auf und sagte sauer:" Was sollte das!".

"Ups ich bin gestolpert", log sie dreist.

"Die Rechnung bekommen sie", antwortete ich sauer.

"Sie können ja in den Waschsalon zum reinigen geben", sagte sie fies grinsend.

"Oh ja hab ich vergessen das kostet Geld und sowas besitzen sie nicht", lachte sie.

"Wissen sie eigentlich wie teuer der Pullover war!! Nein wissen sie nicht, sie denken nur weil der Pullover vielleicht nicht so gut aus sieht ist er billig!!", sagte ich aufgebracht.

"Der kostet bestimmt nur zehn Euro und ist von kik", antwortete sie hochnäsig.

Ich lachte und antwortete:" Den Pullover können sie sich nicht leisten. Der Pullover ist nämlich von Prada und kostet 520,00 Euro".

Ich ignorierte alle und ging zur Toilette und versuchte es wieder etwas in Ordnung zubringen.

Aber statt das der Fleck kleiner wird, wird er größer.

Ich ließ es bleiben und ließ mich auf den Fußboden gleiten.

So hab ich mir das nicht vorgestellt und seufzte.

Ich zog den Pullover aus und holte aus der Handtasche mein Top raus.

Zum Glück hab ich immer ein Top dabei.

Ich streifte das Top über den Kopf und verließ anschließend die Toilette.

Roman kam auf mich zu und entschuldigte sich.

"Das tut mir leid Melina".

"Muss es nicht, aber ich möchte gerne gehen", antwortete ich.

Er nickte und wollte gerade bezahlen,

als ich zur der Kellnerin sagte:" Das können sie bezahlen und die Rechnung bekommen sie auch noch", und verließ das Restaurant.

Roman kam wenig später raus, gemeinsam liefen wir zum Phönixsee.

Aber hätten wir gewusst was uns da erwartet waren wir irgendwo anders hingegangen.

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Was wird passieren?