Kapitel 3

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Melina

"Hallo Melina", begrüßte mich Alessandro lächelnd.

"Alessandro, mein alter Freund, du musst mir unbedingt helfen", sagte ich verzweifelt.

"Ja, Linnea hat mir schon Bescheid gesagt, um was es sich handelt, ich hab hier einen Brief den du unterschreiben musst. Den Brief wird meine Sekretärin sofort weiter leiten an die von Horsten", erklärte Alessandro.

Ich nickte und unterschrieb den Zettel.

"Wie lange dauert das?", fragte ich Alessandro.

"Nicht lange, höchstens in drei Tagen hat sie den Bescheid, das sie sich von dir fern halten muss", erklärte Alessandro mich auf.

Ich seufzte und antwortete: "Es war mega stressig wegen ihr, du weißt ja wie beschäftigt ich bin. Und dann motzt sie und bedroht mich wegen zwei billigen Entwürfen. Denkt sie nur weil sie reich ist, das sie sich alles erlauben kann?", regte ich mich auf.

"Hey, beruhig dich mal, das tut dir nicht gut das du dich so aufregst", beruhigte mich Alessandro.

Ich nickte seufzend und rieb mir den Nacken.

"Wir gehen jetzt einen Kaffee trinken und ich weiß auch wo", sagte Alessandro fröhlich.

"In Ordnung", antwortete ich lächelnd griff nach meiner Handtasche und verließ mit Alessandro mein Büro.

Wir liefen gemütlich in die Stadt und setzten uns anschließend in ein Café. Ich bestellte mir einen Latte Macciato und Alessandro bestellte sich einen Eiskaffee. Wir tranken und redeten über die alten Zeiten.

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