Ist das wirklich wahr oder ein Traum?

Kapitel 30

Roman

Ich schlüpfte in meine Schuhe und verabschiedete mich von Melina mit einen Kuss.

"Soll ich dich abholen dein Auto ist ja kaputt", fragte sie mich.

"Wäre nett", antwortete ich grinsend.

Ich küsste sie nochmal und verließ das Haus.

"Alter wegen dir müssen wir schon Strafrunden laufen", sagte Jule angepisst.

"Bro ich nehme es auf mich", beruhigte ich ihn.

Er nickte und stieg auf der Fahrerseite ein, ich stieg auf der Beifahrerseite ein, schnallte mich an.

Jule fuhr etwas schneller zum Training.

Diese mal kam wir wenige Minuten später beim Trainingsgelände an.

Wir schnallten uns ab und sprangen aus dem Auto.

Jule schloss das Auto während er rannte per Knopfdruck ab.

Wir liefen zu den Umkleidekabinen und zogen uns in Windeseile um.

Am Spielfeld verschnauften wir erstmal.

"Jule, Roman herkommen!", rief Thomas.

Wir joggten langsam zu Thomas.

"Ihr seid zu spät!", sagte Thomas sauer.

"Das ist meine Schuld, ich musste Melina fragen ob sie mich vom Training abholt, mein Auto ist in der Werkstatt", verteidigte ich Jule und mich.

"Dieses mal bleibt es bei einer Verwarnung", meinte Thomas streng.

Wir nickten und liefen zu den anderen.

"Da haben wir nochmal Schwein gehabt", äußerte sich Jule.

"Ja hatten wir, zum Glück ist mein Auto wirklich Schrott".

Melina

Ich schloss die Tür und rief bei der Werkstatt an.

Sein Auto ist in einer Woche fertig wahrscheinlich meinten sie.

Ich grübelte was ich jetzt bis Mittag tun soll.

Ich könnte ja weiter an meine Design arbeiten.

Aus meiner Mappe nahm ich den Block und zeichnete ein Kleid, Pullover und ein T-shirt.

Nach zwei Stunden waren die Skizzen fertig. Ich verstaute sie wieder in der Mappe.

Im Flur schlüpfte ich in meine Schuhe und lief zum Auto.

Ich schloss das Auto auf und stieg ein, ich schnallte mich an und fuhr zum Trainingsgelände.

Der Verkehr war heute mal nicht so schlimm sodass ich wenige Minuten später schon auf dem Parkplatz parkte.

Ich schnallte mich ab und stieg aus dem Auto und lehnte mich an.

Wenige Minuten später tauchte Roman auf.

"Danke das du mich abholst".

"Ich hab dich gefragt, Ach ja dein Auto dauert wahrscheinlich eine Woche".