Kapitel 22

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Melina

Wir genießen noch den restlichen Tag.

"Komm Roman lass uns auf den Rasen hinlegen".

Roman nickte und stand von der Parkbank auf und half mir beim aufstehen.

Wir gingen gemeinsam zur einer schönen Ecke und pflanzen uns auf dem Rasen.

Ich legte mein Kopf auf seine Brust und horchte ihm zu.

"Bin ich bequem", lachte er.

"Ja bist du und jetzt sei still, wenn du redest bewegst du dich".

Er lachte und sein Brustkorb hob und senkte sich.

Wir schauten in den Himmel, als ich in den Wolken sah.

"Guck mal Roman das sieht doch wie ein Delfin aus".

Er schaute zu den Wolken und antwortete:" Du hast recht", stimmte er zu

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Er schaute zu den Wolken und antwortete:" Du hast recht", stimmte er zu.

Plötzlich wurden wir durch ein räuspern gestört.

Wir drehten uns um, ' das kann doch nicht war sein ', dachte ich sauer.

Was fällt ihr ein diese miese Miststück hier aufzutauchen.

"Entschuldigung das ich sie störe, aber sie haben ihr Portmonee vergessen", log sie dreist.

Mir platzte endgültig der Kragen ich sprang von dem Boden auf und baute mich sauer vor ihr auf.

"Was fällt ihnen ein, uns anzulügen. Er hat sein Portmonee nicht vergessen. Lassen sie uns in Ruhe!! Oder macht es ihnen Spaß uns zu verfolgen!!", sagte ich wütend.

"Was fällt ihnen ein mich zu beschuldigen, ich stalke nicht", sagte sie empört.

"Roman schau mal bitte mal nach ob du dein Portmonee hast".

Er schaute nach und antwortete:" Ja hab ich".

"Sehen sie", sagte ich.

Sie schaute mich hasserfüllt an und schubste mich und schrie:" Du hast ihn nicht verdient".

Ich stolperte nach hinten und knickte mit dem Fuß um.

Ist das wirklich wahr oder ein Traum? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt