Kapitel 12

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Melina

Heute hatte ich mal frei. Wenn was ist ruft mich Linnea sofort an. Ich stieg aus dem Bett lief zum Schrank und holte mir ein blaues Kleid. Damit verschwand ich ins Bad und hängte das Kleid auf, und stieg in der Dusche und duschte mich,trocknete mich ab und streifte mir das Kleid über.

Ich ging anschließend ins Bad und schminkte mich leicht

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Ich ging anschließend ins Bad und schminkte mich leicht. Dann verließ ich meine Wohnung und schlenderte zum Café. Ich setzte mich an den Tisch und die Bedienung brachte mir mein Espresso. Ich nahm mein Handy und schaute bei Instragram rein. Eine neue Nachricht hab ich bekommen, ich schaute und laß die Nachricht und musste dabei grinsen.

@rbuerki
Wer weiß 😂, wie kann ich dich von Gegenteil überzeugen🙈🙊.

Ich schrieb.
Wie wäre es wenn du ein Bild von dir schickst was ich noch nicht gesehen habe😛.
Gruß Melinak27

Danach legte ich mein Handy weg und trank mein Espresso aus. Ich verabschiedete mich von der Bedienung und lief in der Stadt.

'Endlich mal entspannen', dachte ich bis mein Handy mich aus meinen Gedanken riss. Ich suchte in der Handtasche nach dem Handy und als ich es gefunden hab ging ich ran.

"Linnea was gibt es?", fragte ich.

"Du musst sofort hier her kommen", sagte sie gehetzt.

"Linnea ich hab heute frei", informierte ich sie.

"Ich weiß, aber wir haben doch vor vier Tagen die Plakate abgegeben. Und der Herr Schneider ist hier und stinksauer, angeblich hätten wir sie falsch gemacht, jetzt pöbelt er hier rum", sagte sie außer puste.

"Ok, ich bin in zehn Minuten da!", sagte ich und legte anschließend auf.

Ich drehte um und lief schnell zum Büro. Im Büro hörte man schon Herr Schneider rumpöpeln.

"Sie beruhigen sich jetzt mal, sonst schmeiße ich sie raus!!! Und wenn ich noch einmal sehe wie sie meine Mitarbeitern angehen, rufe ich die Polizei!!", sagte ich wütend.

"Mir doch egal, sie haben die Plakate ruiniert!", schrie er mich an.

"Erzählen sie kein bullshit, sie haben mir den Auftrag so erteilt!", erklärte ich ruhig.

"Das hab ich nicht", äußerte er sich.

Ich ging zum Büro und suchte die Unterlagen. Als ich die Unterlagen durch gehe fand ich genau die Vorlage für die Plakate. Mit den Unterlagen ging ich wieder zurück.

"schauen Sie selber", antwortete ich langsam genervt.

Ist das wirklich wahr oder ein Traum? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt