Kapitel 38

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Roman

"Roman du wirst jetzt sofort zurück nach Dortmund fahren und mit Melina reden!", rief meine Mutter aufgebracht " verstanden ".

"Na gut ich mach es ja", gab ich mich geschlagen.

Ich lief in den Flur und schlüpfte in meine Schuhe und ging aus dem Haus.

Die können sich anstellen, ich bin einfach noch nicht bereit für ein Kind.

Ich stieg im Wagen ein schnallte mich an und fuhr los.

Nach drei stündige Fahrt hielt ich an einer Raststätte an.

Ich stieg aus dem Auto aus und lief in der Raststätte und kaufte mir ein belegtes Brötchen und ein Kaffee.

Tanken brauchte ich nicht, der Tank war noch voll.

"Roman?".

Das ist doch Melina die mein Namen gesagt hat. Ich drehte mich um und tatsächlich Melina stand vor mir.

"Melina", antwortete ich.

"Ich war auf dem Weg zu dir", sagte sie und schaute auf den Boden.

"Und ich war auf dem Weg zu dir Melina", antwortete ich grinsend.

Die Situation war einfach zum totlachen.

"Wollen wir in der Raststätte rein, da gibt es ein kleines Bistro?".

Ich nickte und gemeinsam liefen wir wieder in der Raststätte.

Wir setzten uns im Bistro hin und sie fing an zu erzählen.

"Roman ich weiß nicht was du gegen Kinder hast. Oder wieso du denkst das ich nur deine Hilfe brauche beim Kind. Roman das Kind braucht ihr Vater so wie ich dich brauche".

"Melina, ich bin noch nicht bereit für ein Kind.

"Das muss doch ein Grund haben?", sagte sie "so viele Fußballer haben Kinder und kommen zurecht".

"Man Melina ich traue mir das nicht zu mit der Verantwortung für ein Kind! Ich bin kaum Zuhause".

"Das ist deine Sorge?", fragte sie mich ungläubig.

"Ja verdammt nochmal, ich hab Angst das ich was falsch mache".

"Roman du bist nicht allein, ich werde auch zum ersten mal Mutter und hab Angst das ich was falsch mache, aber gemeinsam können wir uns helfen".

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