Sherlock P.o.v.
John öffnete nun die Tür. Ein Frau drückte ihn zur Seite und kam direkt auf mich zu. Und umarmte mich. Ich blieb nur regungslos stehen, bis sie aufhörte.
Miss Hudson zog Anna mit in ihre Wohnung und schloss die Tür. Dann guckte sie nochmal raus und sagte: „Anna kommt nachher hoch."
Naja es war schon dunkel draußen und etwa 8 p.m. Ich entgegnete der Frau: „ Setzen sie sich bitte auf die Couch." Zur Unterstützung zeigte ich auf die Couch. Sie heulte und setzte sich hin. John kam seufzend hinauf. Ich wusste das er sich sorgen macht, denn Mary muss wieder auf ihn warten. Ich wartete bis er die Treppe hochgegangen war und schloss dann hinter mir die Tür. Währenddessen ich meinen Mantel auszog holte John der Frau ein paar Taschentücher. Die Frau tut mir nicht leid, denn ich sah das sie das Geheule nur spielt. John hingegen kaufte es ihr komplett ab und begann die Dame zu trösten. Er fragt was los sei. Darauf antwortete sie schniefend: „ Mein Mann... hat mich einfach rausgeworfen. Ich habe in der Zeitung gelesen, dass sie zu ihrer Frau ziehen und da hat er gesagt.. Ehm da habe ich gedacht das ich hier erstmal in seinem ehemaligen Zimmer wohnen könnte. Bitte." Während des Ganzen schniefte sie weiter und zum Schluss zog sie einen Schmollmund. Ich beäugte sie von allen Seiten.
Sei hatte weder einen Koffer dabei. Außerdem woher sollte sie wissen, dass das Zimmer jetzt schon frei ist und das es überhaupt nur ein Zimmer ist. Noch dazu hat sie keinen Regenschirm, ist aber auch nicht nass obwohl es draußen in Strömen regnet. Es muss sie also jemand gefahren haben. Unauffällig lief ich am Fenster vorbei und blickte hinaus. Weit und breit kein Auto zu sehen. Eine Option wäre ein Taxi. Doch sie hat keine Taschen an ihrem aufreizenden Kleid aber auch keine Handtasche dabei. Folglich hat sie gar kein Geld für ein Taxi. Zudem kommt die Frage auf warum sie in diesem Outfit hierher kommt und mir diese scheußliche Lügengeschichte auftischt. Ich musterte sie. Sie hatte urplötzlich aufgehört zu weinen. Traurig wirkte sie nicht. Ich setze mich ihr gegenüber in meinen Sessel und blickte sie an. „ Was soll das ganze hier. Warum lügen sie." Sie erschrak und stotterte: „ich... ich ... ähh.. ich Lüge nicht." Daraufhin erzählte ihr ihr die Fakten. Daraufhin blickte sie auf den Boden und meinte sehr sehr leise: „Ihr Bruder."
Ich hörte es trotzdem und fragt: „Was hat Mycroft?" Sie knickte komplette ein und fing wieder an zu weinen. „Mein Mann hat mich vor zwei Montane verlassen. Da ich einen Sohn habe und nun ohne alles dastehe , da ich damals nicht arbeiten gegangen bin, brauchte ich Geld. Irgendwie hat ihr Bruder dies mitbekommen und hat mich vor dem Kaffee in dem ich jetzt arbeite, abgeholt und hat sich mit mir unterhalten. Er wollte, dass ich zu Ihnen ziehe und sie beobachte. Da John jetzt ausgezogen ist. Er meinte ich solle einfach die Story mit dem verlassenen Frau spielen und sie würden mich aufnehmen. " sie stand mit Schwung auf. „Mister Holmes. Es tut mir ja so aufrichtig leid aber ich brauche das Geld. Aber ich werde das Problem anders lösen." Sie sagt daraufhin nichts mehr und stürmte die Treppe runter und schlug die Haustür hinter sich zu. Ich stand nur seufzend auf. Ging Richtung Tür nahm einen Regenschirm und Geld. Mein Weg führte mich zur Haustür. Und wie vermutet stand die junge Frau unter dem Vordach und fror. Wo hätte sie auch hingehen sollen, bei so einem Regen ? Ich drückte ihr den Schirm und das Geld in die Hand. „ Hier für ein Taxi. Den Rest können sie behalten. Bitte sagen Sie Mycroft er soll das lassen. Ich brauche niemanden der auf mich aufpasst." Ich drehte mich wieder um. „Mister Holmes?" Ich sah sie an. „Danke" sie lächelte mich an . Jedoch ignorierte ich es und ging wieder rein. John klopfte mir anerkennend für meine Tat auf die Schulter . Normalerweise bin ich nicht so hilfsbereit und fürsorglich. John verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause zu seiner Mary. Ich finde Gefühle störend. Sie sind nur hinderlich. Ich sehe nichts positives an ihnen. Ich kann die Menschen nicht verstehen.Ich brachte nun Annas Koffer in ihr Zimmer und machte mich danach an die Experiment in meiner Küche.
um 11 p.m. kam dann Anna hoch.Anna P.o.v.
Nachdem Miss Hudson mich Stunden mit ihren Erzählungen über die Unterschiede von Wolle, Garn in trallala genervt hatte, bin ich nach oben geflüchtet. Nun trad ich unschlüssig vor die Tür. Sollte ich einfach reingehen? Ich entschied mich dafür und ging rein. Ich sah niemanden also blickte ich mich um. Ich sah einen gelben Smiley in der Wand mit vielen Einschusslöchern. Aha das ist also sein „Opfer". Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Bücherregal was vollgestopft mit Büchern war. Ich stand mit gekreuzten Armen auf den Rücken davor und lass mir die Titel durch. Ich erschrak also jemand zu mir sagt: „Sie können sich auch eins rausnehmen und lesen. Dann sind sie wenigstens ruhig und stören nicht." Ich dreht mich zu Sherlock um. Dieser saß am Küchentisch und blickte in ein Mikroskop. Ich glaube er schätzt mich vollkommen falsch ein. Ich antwortete nur Danke. Daraufhin kam nichts mehr von ihm. Ich entschloss mich dazu wirklich ein Buch zu lesen. Also hing ich meinen Mantel an den Kleiderständer, nahm mir ein Buch und legte mich auf die Couch. Da ich vom fliegen in dem Ganzen Drumherum sehr müde war schlief ich nach der Hälfte des Buches ein.Sherlock P.o.v.
Ich wurde gegen 2 a.m. mit meinen Experimenten fertig. Ich stand auf und sah Anna im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen. Auf ihrem Bauch lag ein Buch. Jedoch zitterte sie. Ihr war anscheinend kalt. Ich entschloss mich sie zuzudecken. Ich nahm also das Buch und staunte nicht schlecht. Sie hatte sich ein Buch über Quantenphysik ausgesucht und es anscheinend auch verstanden, denn sonst hätte sie es nicht bis zur Hälfte gelesen. Ich deckte sie zu und ging selber schlafen. Diese Frau scheint mir sehr interessant. Mal sehen was noch passiert. Es wird interessant. Sie ist schwer einzuschätzen. Selbst für mich!1034 Wörter
Ich bin mit dem Kapitel nicht so ganz zu frieden. Ich weiß nicht ob ich Klischeehaft schrieben soll ?
Soll ich lieber den Sherlock aus der Serie machen oder meinen eigenen Sherlock ? Wäre nett wenn ihr kommentiert ♥️
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The new neighbor (Sherlock FF)
Teen FictionWas passiert wenn in die 221c Baker Street ein Mädchen einzieht was genauso tickt wie Sherlock? Mein Name ist Anna. Ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie, nachdem ich mit meinen Studium als Ärztin fertig bin. Durch eine Bekannte meiner Mutt...