The new neighbor (Sherlock FF)

Kapitel 17

Anna POV
Am nächsten Morgen wachte ich auf doch ich befand mich in einem anderen Raum. Ich bekam erst kurz Panik doch dann sah ich das es sich nur um Sherlocks Schlafzimmer handelte. Ich ließ mich also zurück ins Bett fallen. Neben mir war die Stelle. Ich dachte über meine jetzige Situtaion nach und seufzte frustriert auf. Denn ich habe mich einfach in den aller größten Soziopaten der Welt verliebt. In den Mann, der keine Gefühle los lässt. Was wird jetzt passieren? Wird er es merken? Natürlich. Ich meine er ist Sherlock Holmes. Doch da war noch etwas anderes. Wird Moriaty uns angreifen weil ich abgehauen bin? Ich stand auf und zog mir einfach ein Hemd an was dort rumlag. Danach lief ich raus in die Küche und fand dort auch schließlich Sherlock vor. Er saß am Küchentisch und starte in ein Mikroskop. „Guten Morgen. Wie geht es dir?" fragte er mich ohne auf zu gucken. Ich lächelte „Ganz gut. Danke für gestern." entgegnete ich. Er schaute mich nun an „Wir müssen reden." sagte er nur und ich machte mir die wirsten Gedanken. Was sollte jetzt kommen? Ich setzte mich gegenüber von ihm. „Anna es geht darum, dass du eine Frau bist wie ich noch nie eine gesehen habe. Du bist etwas besonderes und jeden Tag bist du ein neues Rätsel für mich. Du bist die erste Person für mich, welche undurchschaubar ist. Normalerweise arbeite ich alleine, weil ich dann besser denke aber wenn du dabei bist dann gibt du mir immer wieder neue Anregungen und ich denke schneller, besser und innovativer. Du bist etwas ganz besonderes und einzigartiges. Ich möchte, dass du meine .   .   .   neue Assistentin wirst." er schaute mich nun ausdruckslos an und ich war überfordert. Ich hatte mit etwas anderem gerechnet. Ich glaube das man mit meine Enttäuschung ansah. Dies probierte ich schnell zu ändern und lächelte ihn an und sagte knapp „Gerne". „Ich schaute ihm kurz in die Augen und sah das er mir selbst in die Augen schaute. Er riss sich los und schaute wieder gespannt in sein Mikroskop. „Was schaust du dir da an?" fragte ich ihn. Ohne von seinem Mikroskop abzulassen antwortete er mir „Ich untersuche den Verfall von organischen Material durch Bakterien und Insekten." ich lehnte mich über seine Schulter und achtete darauf wie er reagiert. Wie er auf die Körpernähe reagiert doch er ließ es zu. „Das sieht aus wie Gehirnmasse. Gehirnmasse aus dem Hypotalamus." sagte ich. Er stimmte zu. „Das Gehirn ist von etlichen Gehirnzellen durchsetzt aber im Hypotalamus befinden sich die meisten Gehirnzellen. Ich würde mal sagen, dass dieser Teil als letztes übrig bleibt da es länger dauert ihn abzubauen." philosophierte ich. Sherlock schaute mich an „Genau das besondere ist nur besondere Bakterien greifen diesen Teil an und lassen jede andere Gehirnregion in Frieden. Und beginnen erst nach 3 Wochen die Zellen zu zersetzten." während unseres Gespräch hörte ich sie jemand die Treppe hochrannte und die Tür aufstoß. Aufgrund der Lautstärke und der Dumfheit der Schritte konnte man auch Größe und Gewicht schlussfolgern. Deswegen kam ich darauf, dass John die Treppe hochgerankt ist und so kam es auch. John stand im Wohnzimmer und schaute sich um. „Hey John was ist los?" sprach ich ihn an. „Ich... ich .. ich" „John ganz ruhig. Tief durchatmen." Ich zog ihn zum Sessel und drückte ihn drauf. Plötzlich spürte ich eine Präsens hinter mir. Sherlock. Irgendwie brachte mich das aus dem Konzept. „Mary ist schwanger." brachte John aufeinmal raus. In meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und ich umarmte ihn. Von Sherlock kam ein „Glückwunsch." Die Freude wurde von einem Klingeln unterbrochen.
„Sherlock Holmes." ging er ran. „Ja Lestrade wir sind unterwegs." sagte er einfach und legte auf. Er und John gingen zur Tür und Sherlock zog sich den Mantel an. John hatte seinen noch an. „Viel Spaß" rief ich hinter her. Sie drehten sich um und fragten „Kommst du nicht mit?" Ich musste leicht lachen und schaute an mir runter. „So?" fragte ich. „Du würdest einigen Männern den Kopf verdrehen." sagte Sherlock und John ergänzte „unter anderem dir..."