Kapitel 13

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Hey ich fange mal mit den Kapiteln an. Es kann sein, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten kommen. Je nachdem wie ich heute Zeit habe. Wenn ich übermotiviert bin, dann könnten es auch über 4 werden. Naja mal sehen. Aber jetzt gehts los. Viel Spaß

Anna P.o.v
Ich saß hier in diesem verdreckten Kerker rum. Meine Arme und Beine an einen Stuhl gefesselt. Jedoch rieb ich die ganze Zeit das Seil an der Kante des Metallstuhl. Es müsste sich irgendwann so durchreiben, dass ich hier raus komme. In der Zeit wo ich hier alleine war dachte ich nach. Mir kam Sherlock in den Sinn. Und urplötzlich viel mir auf wie gerne ich mit ihm Zeit verbringe. Und wie gerne ich ihm in seine Blau Grünen Augen schaute. Wie gerne ich Einmalhandtuch seine wuscheligen Locken streichen möchte. Aber nein, sowas sollte ich nicht denken. Gefühle für jemanden zu haben ist schlecht, denn genau das bindet dich an ihn. Du wirst abhängig von ihm, denn er entscheidet ob er deinem Herzen Liebe oder Leid zufügt. Während ich in meine Gedankenwelt abgedriftet war bemerkte ich nicht wie jemand die Kerkertür öffnete. Sondern ich bemerkte Moriaty erst als ich seine Schuhe direkt vor mir sah und er mich ansprach: „So meine Liebste. Kommen wir nun zu deinem ersten Rätsel. Ich kann dir soviel sagen, Sherlock hat das Rätsel noch nicht gelöst." Ich musste schlucken. Es hängt also alles von mir ab. Ich schaute Jim an und entgegneter ihm: „Los stell mir das Rätsel." „Aber aber es ist doch kein Rätsel du musst genau das gleiche wie Sherlock tun." Er stellte eine Kamera auf und schaltete sie ein. Anscheinend wollte er das Video Sherlock. Moriaty zeigte mir Bilder. Auf dem Bildern sieht man einen Raum aus verschieden Blickwinkeln. In dessen Mitte liegt ein Toter. Normal eingerichtet. Eher ein Studenten Zimmer. „In diesem Raum ist jemand gestorben. Wie würde er umgebracht?" fragte mich Moriaty.
In meinem Kopf begann es zu rattern und jedes noch so kleine Detail des Bildes lief in meinem Kopf ab. Ich schaute alles ganz genau an und überlegte. Der Mann hatte keine Einstiche. Zudem konnte ich keine äußerliche Anzeichen von einem Schlaganfall oder Herzinfakt erkenne. Doch dann entdeckte ich gelbe Partikel auf der Hand und auf der Stirn. Dann sagte ich: „Er ist vergiftet worden. Mithilfe des Lüftungsschachtes. Es war schätzungsweise Schwefelwasserstoffgas. Das erkennt man an den kleinen Schwefelresten die sich durch einen Reaktion mit dem Schweiß gebildet haben. Außerdem ist der Lüftungsschatz von Innendruck gerostet, das bedeutet das Wasser muss von innen gekommen sein. Dieses Gas ist am unauffälligsten da es durch Lüften schnell verfliegt und es im Körper innerhalb von 15 Minuten zum Tot führt. Das Gas ist nach 72 Stunden nicht mehr nachzuweisen auch wenn man Tot ist." Moriaty klatschten. „Sie sind sehr interessant. Es war alles absolut richtig."
Er drehte sich um und meinte : „Da ich ein Gentleman bin. Was möchten Sie gerne essen ?" Jedoch wartete es gar nicht auf meinen Antwort und ging einfach hinaus. Ein Handlanger schloss die Kerkertür hinter ihm. Ich begann sofort wieder meinen Stick durchzureiben.

Sherlock P.o.v
Ich war stark erleichtert darüber, dass Anna das Rätsel gelöst hat. Jedoch war ich auch stark beeindruckt. Zudem bestätigte sich damit meine Theorie. Allerdings war die Tatsache das sie auch noch eine gewisse Intelligenz hatte sehr negativ. Denn genau das machte sich noch interessanter für mich. Unter dem Video befand sich eine Nachricht von Moriaty

Sherlock die Zeit rennt. Beeile dich denn irgendwann wird die Tür Anna nicht mehr da sein um die Rätsel zu lösen. Eventuell passiert ein kleines Ungück.
JM

John brachte mich aus meinen Gedanken. Er meinte: „Sherlock sie mögen Sie oder ?"
Ich schaute ihn daraufhin sehr fragend an und auch Molly guckte fragend „Ach egal vergessen Sie es." sagte er daraufhin ganz schnell. Ok ich sollte mich jetzt weiter auf den Fall konzentrieren. Denn schließlich musste ich das Rätsel lösen und das Leben von Marion Simons retten. Ich guckte also runter zum Obduktionstisch wo bereits dich Leiche von Foreen Lingon lag. „Was haben sie festgestellt woran sie gestorben ist.?" fragte ich Molly und John gleichzeitig. „Sie hatte eine Überdosis an Benzodiazepine (Schlaftabletten)." entgegnete Molly.  John antworte direkt danach: „Die Polizei hat es als Selbstmord abgestempelt." ich kickte und fragte weiter : „Wer hat sie gefunden ?" John blätterte kurz durch die Akte „Ihre Schwester." Aha in meinem Kopf entstanden schon tausende Ideen.
Ich schritt zur Tür. „Hey Sherlock warten Sie." hörte ich Molly rufen. Ich blickte sie an. Aufeinmal wurde sie der nervös und meinte Stotternd: „Wollen Sie vielleicht mal mit mir einen Kaffee trinken gehen."
„Molly so leid es mir tut aber ich bin zu tiefst beschäftigt" Sie nickte traurig aber verstehend. John war nun auch bei uns angekommen und gemein verließen wir das Barns Hospital. „Und was machen wir jetzt?" Vernahm ich die Stumme von John. Ich schaute auf mein Handy. Ich hatte noch 45 Minuten.
Ich rief ein Taxi. „Wir fahren jetzt zu der Schwester."
John nickte und sagte der Fahrerin die Adresse. „Warum haben sie Molly so halb vertröstet?" fragte John mich. „Nunja natürlich sehe ich das sie gewisse Gefühle für mich hegt jedoch kann ich mir das sehr zu nutzen machen, da ich zu jeder Zeit in die Leichenhalle kann." ich musste schmunzeln. Das hatte Anna auch schon mal gesagt. „Deswegen habe ich ja auch meinen Frage zurückgenommen. Molly sah sehr traurig aus." witzelte John. Doch mir war es Tot ernst. Ich wusste genau um welche Frage es ging. Jedoch wollte ich diese nicht beantworten. Doch so wollte John nicht. „Sie mögen Anna oder ?" fragte er mit einem Lächeln. „Warum denken sie das?" fragte ich. „Ihr Blick war voller Sorge als sie das Video gesehen haben. Doch als sie das Rätsel löste lächelten sie." Automatisch musste ich wieder lächeln. „Siehst du!" Ich verdreht die Augen jedoch gab ich es zu: „Ja ich mag Anna. Bist du jetzt zufrieden?" ich sagte das sehr Zähne knirschend. „Mensch Sherlock, dass ist doch nicht schlimmes. Jeder verliebt sie einmal." Bei seiner kurzen Rede legte er mir seine Hand auf die Schulter. Ich dreht mich blitzschnell um und entgegnete leicht gereizt: „Ich verliebe mich nicht. Ich war es nie und werde es nie sein. Gefühle sind nervtötend und nicht zu gebrauchen." Aber in meinem Kopf dachte ich komischerweise direkt darüber nach ob es zwischen mir und Anna klappen könnte. Aber nein sie würde ejj nicht wollen. Denn sie kann jeden haben. Sie ist schön, talentiert, schlau und Liebens... Stop. Ich sagte mir selber: Höre auf mir den Schwärmereien und konzentriere dich. Ehe oh weiter nachdenken konnte waren wir das und was wir vor dem Haus erlebten war sehr fragwürdig
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The new neighbor (Sherlock FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt