The new neighbor (Sherlock FF)

Kapitel 12

Anna P.o.v.
So standen wir nun mit dem breiten Schrank im Flur. Oben saßen Moriaty und Sherlock und redeten. Plötzlich schrie Mrs. Hudson auf. Ich wusste sofort wieso. Naja es ist auch schwer eine Waffe die gegen den eigenen Kopf gedrückt wird nicht zu bemerken. Der Schrank sagte: „Los! In den Wagen!" Aus irgendeinem Grund hatte ich überhaupt keine Angst und bewegte mich entspannt zum Wagen. Drinnen schnallte ich mich an. Ich kannte die Umgebung nicht, da ich noch neu in London war. Zudem wurden mir die Augen verbunden. Aber um den Weg zu wissen zählte ich die Sekunden bis wir abbiegen mussten und merkte mir das so. Irgendwie musste ich an ein Handy gelangen. Nun hielt das Auto und ich würde in einen Raum geführt. Ich würde an einen Stuhl gefesselt, der in einem Kerker stand. Danach wurde mir die Augenbinde abgenommen. Kurze Zeit später betrat Jim Mlreaty den Raum. Er schnappte sich einen  rumstehen Stuhl und setze sich mir gegenüber hin. „Ich habe mich viel über die Informiert Anna. Es tut mir leid das du jetzt in dieser Situation bist aber ich liebes es mich mit anderen zu messen. Und da Sherlock die einzig wirklich schlaue Person ist, muss es leider er sein. Naja wie schlau du bist das kann ich nicht so genau einschätzen da du manchmal einfach deinen Mund hälst obwohl du die Antwort weißt. Naja du hast ja auch allen Grund dazu, nachdem ganzen in New York. Ich bin ja ein Gentleman und du sollst ja auch was von der Aktion haben. Schließlich langweilt sich Shelrock dadurch nicht mehr. Ich lasse mir noch was einfallen." Ich konnte nicht mal antworten da ging er schon wieder aus dem Kerker raus und Schloß die Tür. Diese sperrte er mit einem Vorhängeschloss mit Zahlenkombination ab. Innerlich verdrehte ich die Augen. Ich machte mich innerlich darauf gefasst für den Tot eines Menschen verantwortlich zu sein, wenn ich die Rätsel nicht löse.

Sherlock P.o.v
Ich machte mich nachdem Moriaty weg war sofort auf den Weg zu John. Im Flur traf ich auf eine vollkommen geschockte Mrs. Hudson. Sie hielt sich an meinem Arm fest und stotterte: „Anna. Sie ... wird entführt." ich blickte sie mit festem Blick an und sagte: „ Ich weiß Mrs. Hudson. Machen sie sich keine Sorgen." Es war schwer dies auszusprechen denn ich machte mir große Sorgen um Anna. Ich ging durch die Schwelle der Haustür und stand nun im strömenden Regen. Ich rief ein Taxi. Sofort kam eins. Ich nannte dem Taxifahrer die Adresse von John. Der Mann war früher Fußballspieler gewesen. Bis er zu alt wurde. Er hat alles in seinem Leben verloren auch seine Familie. Dies erkannt euch an den Bilder und daran das er keinen Ehering mehr trägt. Allerdings hatte er ein Hochzeitsbild da zu hängen. Seien Frau lebt aber noch denn ansonsten hätte er ein Einzelbild von der Frau zu hängen gehabt. Ich war froh als wir da waren. Ich sprinte den kurzen Weg zum Haus und klingelte an der Tür. John öffnete die Tür, sobald er mich erblickte guckte er etwas wütender. „Ach aufeinmal willst du wieder mit mir reden." Ich schütelte den Kopf. Theoretisch würde sich ein normaler Mensch jetzt entschuldigen aber ich bin nicht normal. Deswegen drückte ich mich an ihm vorbei ins Haus. Er brüllte hinterher: „Sherlock! Was ist den mit dir los.". Ich stand nun in der Küche. John kam hinterhergelaufen. „Sherlock! Jetzt rede endlich!" Ich räusperte mich. „Moriaty is wieder da und hat Anna mitgenommen um mit mir ein Spiel zu spielen." Er schaute erschrocken. Ja nachdem er sich vor meinem Augen auf dem Dach erschossen hat dachte ich er wäre tot. Naja aber ich habe meinen Sprung ja auch ne vorgetäuscht. „Was ist jetzt mit Anna? Und vor allem was für ein Spiel." Ich versuchte keine Emotionen zu zeigen. „Auf dem Brief den er da gelassen hat steht das ich Bomben finden muss, ansonsten stirbt jemand und Anna entscheidet wie viel Zeit ich bekomme." John konnte es immer ich nicht ganz glauben. Er stotterte rum: „Wie wie wie entscheidet das Anna ?" Ich verdrehte die Augen. „Sie bekommt auch Aufgaben gestellt und  pro richtiger Antwort bekomme ich eine Stunde."
Kaum hatte ich meinen Satz zu Ende gesprochen, da erhielt ich eine SMS. Von Moriaty.

Dein erster Anruf kommt gleich. Eine Stunde gibt es frei aufs Haus. Anna ist bei mir sehr gut aufgehoben.  Es wird mir eine Freude sein mich mit dir zu messen.
JM

John las sich gerade die Nachricht durch als er durch das Klingeln des Telefons unterbrochen wurde. Es war sein Haustelefon. „John Watson." An der anderen Seite konnte ich eine Weinerliche Stimme. „Haaaa Hallo. Hier ist Maja Simons. Ich soll Ihnen das hier vorlesen." man merkte das sie sich richtig zusammen reißen musste. „Lösen sie den Fall von Foreen Lingon. Bitten, sie müssen mir helfen." Direkt danach tütete es. Ich  schnappte mir meinen Mantel. John hat mir nach und zusammen machten wir uns auf den Weg zu Georg.
Dort angekommen schritt ich an allen vorbei direkt in sein Büro. Er schaute mich überrascht an als ich vor ihm stand. „Ich brauche die Akte von Foreen Lingon." sagte ich mit meinen Händen in den Manteltaschen. Er dachte nicht mal daran nachzufragen, denn er wusste ich würde es ihm eh nicht erzählen. Er war mit einfach zu dumm. Er verließ für ca 4 Minuten den Raum und kam mit entsprechender Akte wieder. Ich öffnete sie und blätterte drin rum. Selbstmord lautete die festgestellte Todesursache. Es ist 5 Tage her. Die Leiche muss noch kn der Gerichtsmedizin liegen, also beschloss ich mal wieder die Naivität von Molly auszunutzen und drehte mich zu John um. „Wir müssen in die Gerichtsmedizin." „Wieso?" entgegnete er. Ich antwortete ihm nicht mehr denn die Frage war sich selbst erklärend. Um ihm auf die Sprünge zu helfen drückte ich ihm die Akte in die Hand. Nach kurzer Zeit vernahm ich ein Ahh von ihm. Ich rief ein Taxi herbei und dieses schufierte und zum Barns Hospital und somit zu Molly. Wir stiegen aus und leiden ohne große Umschweife zur Obduktionshalle. In dieser stand Molly herum. Sie erblickte mich und fing wie ein Honig- Kuchen Pferd an zu strahlen. „Ich brauche die Leiche von Foreen Lingon" sie drehte sich um und folgte meiner Bitte sofort. Sie führte uns zur Kühlkammer und zog dann eine Frauenleiche aus einem der vielen Schubfächer.
Gerade als ich mir die Leiche anschauen wollte bekam ich eine SMS.

60 Minuten sind vorbei. Ich hätte etwas mehr Einsatz erwartet. Ist unser Spiel etwa schon vorbei? Denke daran The Game is on!
JM

Darunter wurde mir ein Video angezeigt. Ich spielte es ab und sah Anna an eine Stuhl gefesselt

Hat Anna es geschafft das Rätsel zu lösen? Und hat Moriaty somit das Spiel schon gewonnen?