Wir habe die 3K erreicht!!!!
Danke an alle dafür❤❤❤
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Als der Pfiff ertönte, verging keine Sekunde und ich spürte schon einen Schlag, den ich mit meinem Hnadschuh abfing.Und Ivan lies mir auch keine Ruhe und schlug wieder, welcher mich diesesmal auch nur knapp verfehlte, da ich ihm ausgewichen war.
Als ich wieder fest stand, lies ich meine Hand schnell vor blitzen und landete einen Treffer auf dem Gesicht meines Gegenüber.
Doch das schien ihn nicht zu beirren und er ging wieder in den Angriff über.
Wir kämpften lange, und es ging immer hin und her.
Einmal war er im Vorteil und traf mich, sodass meine Nase blutete.
Und einmal war ich diejenige, die ihm einen Schlag auf die Schulter verpasste, sodass er taumelte und sich gerade so halten konnte.
Ich hatte alles noch im Griff, bis die Schlappheit an mir Zerrte und ich mich nicht rechtzeitig verteidigen konnte, sodass ich eine Faust auf meinem Gesicht spürte.
Dort wo der Boxhandschuh meine Stirn traf, floss etwas warmes herunter, was ich stark als Blut hielt.
Unkonzentriert fing ich mir einen nächsten Schlag in meinen Magen, sodass ich einknickte und kaum noch gerade stehen konnte.
Mein Blick schoss wie von selbst zu den Männern, die den Kampf verfolgten und unter ihnen konnte ich ihn erkennen.
Shawn.
Er blickte mich bittend an, so als wolle er mir aufhelfen und in seinem Blick lag Entschlossenheit, die mich selbst Erstanunte.
Doch er hatte Recht.
Ich lies mich gerade darstellen wie ein Anfänger, ein Mädchen, dass nichts aushakten konnte.
Meine Wut flammte wieder auf und ich richtete meinen Blick auf Ivan, der schon gewinnerhaft in die jubelnde Masse schaute.
Ich wollte ihn damit nicht durchkommen lassen.
Ich wollte ihn schmerz fühlen lassen, soviel wie ich es gefühlt hatte.
Ich wollte ihm die Backpfeife von letzten Samstag zurück geben.
Ich wollte die Kraft anwenden, die Shawn mir gezeigt hatte, indem er mich anblickte.
Und noch im Aufstehen holte ich mit meinem Arm aus, um so viel wie nur möglich Kraft aufzubauen.
Ich schoss meinen Arm genau auf seine Nase zu, und traf sie, als Ivan seinen Kopf drehte und mich mit seinen Erschrockenen Augen musterte.
Aber ich war noch nicht fertig.
Noch lange nicht.
Als mein Gegner sich die blutige Nase hielt und ein Schrei raus lies, der an ein zwei Jähriges Mädchen erinnerte, schlug ich wieder und wieder zu.
Bis seine Knie nachgaben und er laut auf dem Boden ankam.
Immer noch schützend die Arme über dem Kopf gehalten.
Aber jetzt hatte ich ihn da wo ich wollte.
Auf dem Boden.
Ich kniete mich neben ihm hin und flüsterte, so dass es keiner mitbekam.
"Da siehst du, wer gewonnen hat. Ich habe dich besiegt. Ein zweites Mal schon." Und ich konnte mir ein zwinkern nicht verkneifen, als ich ihm in die Augen blickte.
Ich hatte den Kampf gewonnen und allesn gezeigt, dass man mit mir nicht spielte.
Der Schiedsrichter hatte schon längst abgepfiffen und Ivan wurde von zwei Männern aus dem Ring geschleppt.
Ich jedoch lief zwischen allen hindurch, denn alle machte mir Platz und schauten mich erstaunt an.
Ja, ich hatte ihnen gezeigt, wer ich war.
Ich war Secret und würde mich nicht unter kriegen lassen.
Als ich gerade vor den Umkleiden war, stellte sich eine Person vor mich.
"Du hast ihn umgehauen." In Shawns Stimme lag Stolz.
"Solltest du nicht sauer sein, da es dein Kumpel ist?" Seine braunen Haare standen heute noch verwuschelter ab wie sonst und ich musste mich beherrschen ihm die Sträne, welche in sein Gesicht runterhing, nicht weg zu streichen.
"Hmm. Ich denke nicht, dass wir noch so gut sind. Er hat dir eine Ohrfeige verpasst und dich beleidigt."
Erstaunt schaute ich auf.
"Woher weißt du das?"
"Lilly hat es mir erzählt, dass er das war. So ein Schwein. Aufjedenfall wollte ich dich eigentlich fragen, ob wir sprechen können. Jetzt?" Dabei sah er mich nervös an und trat von einem Bei auf das andere.
Ich nickte.
"Wir können gleich raus gehen, aber ich muss noch duschen und mich umziehen."
Dabei deutete ich auf meine Sportklamotten und verschwand in meine Umkleide.
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Mein Leben als Streber
Teen FictionLernen - Schule - Lesen Diese drei Dinge beschreiben perfekt das Leben der 16 Jährigen Johanna. Jeden Tag das selbe und dazwischen wird sie auch noch gemobbt von ein paar 'Coolen' der Schule. Obwohl sie sich doch mit ihrem Hobby, dem Boxen am beste...