17.)

418 9 2
                                    

Ich wurde mit einem sanften Kuss geweckt. Verschlafen rieb ich mir über meine noch geschlossenen Augen. "Muss das so früh sein?", fragte ich müde. Steve lachte. "Wir haben es nach 12 Uhr, da sollte man mal langsam aufstehen. Silas und Anna sind drüben in ihrem Haus, wir könnten also-", fing er an, doch ich unterbrach ihn schnell mit einem "Nein! Kommt nicht in die Tüte!" Er zog mich an sich und zupfte an meiner Kleidung. "Mila.", bat er. Er befahl es mir nicht. Er bat darum. Ich seufzte laut auf. "Nein, Steve! Bitte, ich möchte nicht!" Er stand auf. Ging zur Tür. "Gut, Mila. Du möchtest nicht. Mal schauen, ob es in ein paar Stunden anders aussieht."
----
Er hatte mich eingesperrt. Mein Magen knurrte fürchterlich. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Steve kam herein. In seiner Hand ein Teller voller Crêpes. Crêpes! Er will mich bestechen! Ich schaute weg. Versuchte, den Geruch zu ignorieren. "Mila, hast du keinen Hunger?", fragte Steve gespielt freundlich. "Nein, danke.", sagte ich und ignorierte ihn weiter. Er kam näher und drückte mein Kinn nach oben. Ich entriss mich seinen Händen und stand auf. Ging zum Bad. Auf halber Strecke zog er mich an meinen Hüften zurück. "Mila, du bist so furchtbar dünn." Ach ne! "Lass mich!", schrie ich und schlug auf ihn ein, doch er hielt meine Hände fest. Er zog mich aufs Bett und ließ mich dort los. Ich gab den Versuch auf, abzuhauen. Er setzte sich vor mich her und befahl dann: "Zieh dich aus." Ich schüttelte schnell den Kopf. "Zieh dich aus!", wiederholte er. Langsam verlor er die Geduld. "Bitte, Steve!", flehte ich ihn an. "Verdammt nochmal Mila!", schrie er. "Zieh. Dich. Aus!" Langsam stiegen mir Tränen in die Augen. "Mach jetzt!" Er klang immer ungeduldiger. Langsam zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und zog meine Hose runter. Er griff an meinen Slip und ich drückte meine Beine zusammen. "Mila!", drohte er. "Aber Steve!" Er zog mich näher zu sich und spreizte meine Beine. Dann spielte er mit seinen Finger in meinem Slip rum. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Wollte seine Hände wegziehen. Doch nun zog er mir auch noch den BH aus. Mit der einen Hand knetete er meine Brust und mit der anderen befriedigte er mich. Nach ein paar weiteren Minuten kam ich. Er zog seine Finger wieder raus und schleckte sie ab. Bah! Wie ekelhaft! "Mila. Komm her." Er ließ mich los und griff unter dem Bett nach etwas. Er holte eine Kiste raus. Daraus zauberte er Fesseln und einen Knebel hervor. "Nein!", rief ich aus und wollte wieder weg, doch er war schneller und hielt mich an meinen Haaren fest. Ich schrie auf. "Mila!", schrie er wütend und zog mich am Hals zu sich. Er drückte mich auf das Bett und fesselte dann Hände und Füße. Dann nahm er den Knebel zur Hand. "Mach den Mund auf!", sagte er laut und ich schüttelte den Kopf. "Warum musst du dich immer so wehren?" Er hielt mir die Nase zu, bis ich erschrocken nach Luft japste. Diesen Moment nutzte er und drückte mir den Ball in den Mund. Er befestigte ihn erst an meinem Hinterkopf und pumpte ihn dann weiter auf. Ich konnte nicht mehr richtig schlucken und nur noch durch die Nase atmen. Steve riss den Slip auseinander und drang kraftvoll in mich ein. Nach ein paar Minuten fing er an, meine Brüste zu kneten. So ging es einige Zeit weiter, bis er immer schneller in mich eindrang und anfing meine Brüste abwechselnd zu schlagen. Dann bäumte er sich auf und kam zu seinem Höhepunkt. Kurz darauf kam auch meiner. Er ging aus mir raus und legte sich neben mich. Dann strich er sanft über meinen Körper. "Oh, Mila. Es war doch schön, nicht? Warum musst du es einem immer so schwer machen?" Ich antwortete nicht. Wie denn auch, mit einem Knebel in der Fresse?! Ich verschluckte mich an meiner Spucke und fing an zu husten. Sofort öffnete Steve den Knebel und schlug mir auf den Rücken. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich fing an zu Lachen. Erstens vor Verzweiflung und zweitens, da ich an meiner eigenen Spucke verrecken werde. Schöner Tod... Nach einer Zeit beruhigte ich mich und er wischte die aufgekommenen Tränen weg. Dann zog er mich näher zu sich und deckte mich mit einer dünnen Decke zu. Ich ließ es geschehen. Ich hatte genug. Er hatte mich. Und meinen Willen. Den Willen, den er nun endgültig zerstört hatte...

ENTFÜHRT, Weil Ich Dich Liebe - Wie stark ist deine Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt