Criminal Minds und Navy CIS:LA. FF

Kapitel 33

Es spiegeln sich viele Emotionen in seinen Gesicht wieder und dann drückt er mich  plötzlich feste an sich ran sich. Er muss übers ganze Gesicht strahlen denn ich spüre es an meiner Stirn als er diese küsst. Wir suchen uns an und prusten im nächsten Moment los. Wir beide sind uns im klaren daS der Anfang des Gesprächs zwischen uns beiden total falsch verstanden worden ist. Immer noch krumm vor lachen werde ich einmal herumgedreht. Und pralle gegen eine warme Brust. Ein bekannter Geruch kommt mir in die Nase und ich weiß sofort wer vor mir steht. Ich lächle immer noch über die Situation mit Spencer.
Ich:,, Derek du bist manchmal ein richtiger trampel. "
Derek:,, Ich nicht wirklich du bist ein tollpatsch schlecht hin. "
Ich:,, Du bist ein Idiot Derek Morgan. Aber ich mag dich trotzdem. "
Spencer lächelt mich nochmal an und flüstert ein danke und viel Spaß mit Derek zu. Ich Strecke ihm wie ein kleines Kind die Zunge raus worauf er lacht.
Ich :,, Und was wird das jetzt ? Du kannst auch nicht still sitzen oder ?! "
Derek:,, Nein kann ich nicht und wahrscheinlich bin ich sauer. "
Ich:,, Ehmm was habe ich schon wider getan?"
Derek:,, Noch nicht mit mir getanzt geschweige denn getrunken. "
Ich:,, Dann holen wir das jetzt nach."

Daves Sicht:

Ich beobachte die beiden als sich Spencer wieder setzt. Nach und nach verstummen die Gespräche am Tisch. Garcia:,, Ist sie nicht einfach nur wunderbar?! Sie ist so liebevoll und weiß was sie wann sagen oder machen soll damit wir alle glücklich sind."
Aaron:,, Das ist sie Garcia und ganz sicher wird sie irgendwann über das geschehen hinweg kommen. "
Ich:,, Nach all den Jahren habe ich sie nicht glücklicher als jetzt gesehen. Ich bin froh das sie mich angerufen hat."
Sam:,, Sie sollte nur endlich mal sehen was sie noch glücklicher macht als sie schon ist. "
JJ:,, Sie ist sturr und Derek genau so. Ich habe es schon ein paar mal erwähnt aber sie sind beider der gleichen Meinung."
Will:,, Das wird schon noch. Ich bin ihr dankbar das sie mich angerufen hat und uns das hier ermöglicht."
Callen:,, Spencer was war eigentlich gerade bei euch los? "
Auch ich habe es mitbekommen und kann mir nicht vorstellen was gerade passiert ist.
Spender:,, Ich besuche nächste Woche meine Mum für drei Tage. "
Emily:,, Das ist toll. Freust du dich?"
Spencer:,, Ja natürlich. Aber das letzte Wochenende bin ich wieder hier. "
Ich:,, Also was haltet ihr davon wenn wir noch was trinken? "
Nell:,, Klar doch gerne. "

Wir bestellen noch etwas zu trinken und Lena und Derek kommen lächelnd und Arm in Arm wieder zu uns.

Lenas Sicht:

Wir haben noch über die alte Zeit und unsere ersten Konflikte zwischen uns gesprochen als wir uns kennen gelernt haben. Als er mitbekommt das die anderen bestellen beschließen wir uns wieder an den Tisch zu setzen. Der Abend ist entspannt und ich unterhalte mich noch ausgiebig mit Kensi, Nell, Erik und Deeks.
Diese verabschieden sich nach ein paar Minuten später von uns. Auch JJ, Will, Hotch und Emily gehen eine halbe Stunde später. Ich habe ihnen gesagt das sie Jack und Henry morgen früh abholen können. Spencer unterhält sich noch je Stunde mit uns und fährt dann mit Garcia zurück da diese müde ist. Irgendwann gegen zwei Uhr nachts beschließen auch Callen, Sam, Derek und ich für heute Schluss zu machen. Da wir alle schon was getrunken haben laufen wir zurück. Die drei Männer verstehen sich prächtig und reden so lange bis wir vor dem Haupteingang des Gebäudes stehen.
Wir verabschieden uns voneinander und mein bester Freund geht mit mir rein. Ich gebe ihm seine Jacke wieder da mir zwischendurch immer kälter wurde. Wir wünschen uns eine gute Nacht und Derek gibt mit noch einen Kuss auf die Stirn.
Glücklich und sehr angetrunken lasse ich mich in mein Bett fallen. In Gedanken bei dem nächsten zwei Wochen lächle ich und schlafe ein.

Ich war könnte schon immer früh aufstehen ohne das der Wecker klingelt. So ist es auch heute und ich sehe das meine Uhr 5:30 anzeigt. Und erst jetzt bemerke ich das ich gerade mal meine Schuhe ausziehen konnte bevor ich eingeschlafen bin. Langsam stehe ich auf und bin froh das ich keine Kopfschmerzen habe. Noch leicht müde gehe ich ins Bad, dusche und mache mich für den neuen Tag fertig. Mit meiner Tasche meiner Sonnenbrille und meinem Handy in der Hand verlasse ich mein Zimmer. Es schein noch niemand wach zu sein. Ich zucke mit den Schultern. Ich werde für Frühstück sorgen und die anderen aus dem Bett schmeißen. Ich laufe so leise es eben mit meinen hohen Schuhen geht die eine Treppe runter um in den Konferenzraum einen Auto Schlüssel zu suchen. Mit diesem in der Hand verlasse ich den Raum und überraschender Weise kommt Garcia mir entgegen.
Ich:,,Guten Morgen Hübsche. Na ausgeruht?"
Sie lächelt:,, Guten morgen. Ja und wie ich habe geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf. Aber was hast du um diese Zeit vor?"
Ich:,, Frühstück holen. Du kannst mir helfen. "
Garcia strahlt und ihre blonden locken fliegen um ihren Kopf als sie nickt. Jetzt zu zweit besorgen wir alles für ein Frühstück. Eine halbe Stunde später sind wir zurück. Und es ist noch niemand wach. Liegt wahrscheinlich daran das es Sonntagmorgen ist. Das hindert mich aber nicht nach meinem ersten Kaffee mit Garcia die anderen um halb neun zu wecken. Wir beschließen das Garcia die anderen auch zum Frühstück anruft und ich den Rest wecke. Ich schnappe mir einige kaffeebecher und laufe nach oben. Ich klopfe bei Hotch der die Tür verschlafen öffnet.
Ich lächle:,, Guten Morgen Aaron. "
Hotch:,, Guten Morgen ich komme gleich. Muss nur anziehen. "
Er gähnt nochmal und ich nicke worauf er die Tür verschlafen schließt. An der nächsten Tür stehend wird diese mir von einem ziemlich wachen Dave aufgemacht ohne das ich geklopft habe.
Dave:,, Guten Morgen prinzessa. "
Ich Strecke ihm einen Kaffee entgegen und sage ihm das das Frühstück schon wartet. Er lacht und bedankt sich. Und hinter mit öffnet sich die Tür von JJ und Will. Ich verstehe sofort das die beiden kurz Zeit brauchen um wach zu werden. Auch ihnen reiche ich einen Becher und immer noch verschlafen und wie Zombies laufen sie nach unten. Ich grinse über die beiden.