Criminal Minds und Navy CIS:LA. FF

Kapitel 17

Oh man das tut mir voll leid das ich jetzt erst weiterschreibe aber ich hoffe euch gefällt das kapi und ja ich wünsche euch ganz viel Spaß  kommentiert fleißig und ich werde aufjeden fall weiter schreiben auch ohne das ganze Gedöns.
Lg
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1.Mann:,, Sie spinnen doch! Lassen sie die Toten in frieden!"
Ich:,, Das nennen sie frieden? (ich stehe auf und schiebe den Tisch zur Seite, um meinen Stuhl nahe genug zu den beiden Männern zu stellen)Also jetzt mal im Ruhigen Sinne!"
Der Stuhl steht den beiden so gegenüber, dass ich mit meinen Knien jeweils zwischen deren Beinen stehen habe. Ich weiß wie unangenehm das sein kann, aber ich glaube wirklich das sie nicht ganz ehrlich mit mir sind.
Ich:,, So und jetzt nochmal meine Herren! Was ist das für eine Information, die sie mir verschweigen?"
2.Mann:,, Aber.. Was.. Woher wissen sie?"
Ich lächle :,, Sie verraten sich gerade selber."
2.Mann:,, Na gut dieser Typ hat uns aufgetragen dieser Faer ein Gift zu verabreichen, um das wir unsere Frauen und Kinder bekommen."
Sam:,, So jetzt reicht es! Packen sie aus was sie noch wissen!"
Die beiden Männer schauen ihn verdutzt an. Ich lache.
Ich:,, Na gut damit ich mehr weiß werde ich eben telefonieren."
Ich wähle Garcias Nummer und nach 2 mal klingeln nimmt sie ab.
Ich:,, Garcia ich bin es Lena- Sophie!"
Wieder verdutzte Gesichter und ich kann es nicht lassen zu schmunzeln.
Ich:,, Wir haben die beiden Männer hier sitzen sie behaupten das sie Undercover waren."
Garcia:,, Moment ich rufe dich zurück wenn ich etwas habe."
Ich:,, Super danke!"
Und weg ist sie.
1.Mann:,, Sie sind Special Agent Dr. Lena- Sophie Faer?!"
Ich stehe auf und Kneife ihn in die Wange und antworte nich da mein Handy klingelt.
Ich:,, Garcia was hast du?"
Garcia:,, Sie habe nicht gelogen. Sie sind von der Homeland Security. Sie sind schon 5 Monate Undercover!"
Ich:,, Danke du bist die Beste. Ich melde mich wenn ich was brauche."
PG:,, Ja klar over and out!"
Mein Handy ist schnell in der Hosentasche verstaut und ich wende mich wieder den beiden zu.
Ich:,, Ok Sam. Die beiden sind sauber. Sie sind seit 5 Monaten Undercover eigesetzt."
Sam:,, Von wem!?"
Ich:,, Homeland Security,"
Sam:,, Oh nö."
Ich lächle:,, So und jetzt zu euch! Ich verspreche euch, dass euren Familien nichts passieren wird. Im Gegenzug brauche ich alles an Informationen und Papiere die ihr habt. Und wenn ich sage alles meine ich es auch so"
1.Mann:,, Natürlich bekommen sie alles was sie brauchen Miss."
Und nach einer weiteren Stunde habe ich viele Infos. Ich bin mir nicht Sicher, ob alles nützlich ist, aber ich hoffe es. Nachdem wir fertig sind , werden die beiden Männer vom Homeland Security abgeholt.
Auf einer Seite bin ich enttäuscht, dass wir keine Verbindung mehr zu meinem Vater haben, aber ich will die beiden nicht in Gefahr bringen. Ich gehe aus dem Verhörraum und streiche mir mit der Hand durchs Gesicht. Ohne groß nachzudenken packe ich meine Tasche, gehe in den Raum zurück um mich umzuziehen. Wie ich meine Lederjacke liebe. Fertig und mit offenen Haaren gebe ich den anderen bescheid , dass ich kurz frische Luft schnappen bin. Da sie sich unterhalten und die Infos analysieren, nickt Callen mir zu und ich gehe vor die Tür. Draußen lehne ich mich an die Wand und krame in meiner Tasche. Als ich die eckige Schachtel mit Zigaretten herausziehe, bin ich erleichtert sie eingepackt zu haben. Zwar wollte ich aufhören mit dem Rauchen, aber ich rauche jetzt einfach. Genießerisch ziehe ich den Rauch in meine Lunge und atme wieder aus. Tut das gut. Da ich in meinen Gedanken vertieft bin, bemerke ich erst garnicht, dass sich jemand zu mir gesellt hat. Nachdem ich es aus dem Augenwinkel bemerkt habe, zucke ich zusammen vor schreck. Zwar ist es nur Sam, aber ich habe mich über mich selber erschrocken, dass ich es nicht mitbekommen habe, dass er neben mir steht.
Sam:,, Du wolltest doch irgendwann mal aufhören oder nicht?"
Ich sehe erst schuldbewusst zu ihm und will meine Zigarette wegwerfen, als er mich hindert.
Sam:,, Nein du musst sie nicht ausmachen. Ist schon in Ordnung."
Ich lächle ihn an und nehme den nächsten Zug. Er lächelt zurück und setzt sich auf den Boden. Ich tue es ihm gleich und Winkel meine Beine leicht an .
Ich:,, Man das kann doch alles nicht sein! Wir haben immer noch keine Spur zu meinem Vater. Nicht einmal die beiden von der Homeland konnten etwas nützliches sagen."
Sam:,, Ich weiß du bist frustriert, aber vielleicht solltest du nicht so hart zu dir selber sein kleines."
Ich schnaufe und nehme den nächsten Zug von meine Zigarette. Kurz überlege ich was als nächstes zu erledigen ist. Callen unterbricht uns:,, Vielleicht sollten wir zurück fahren und jemand spricht mit deiner Mutter."
Ich lächle leicht:,, Ja das klingt gut."
Wir stehen auf und steigen zu den anderen ein. Und kurze Zeit später sind wir zurück. Es ist mittlerweile dämmrig geworden. Hotch hat mir befohlen und auch den anderen, dass wir schlafen sollten. Ich sage meiner Mutter gute Nacht und verschwinde in meinem Zimmer.
Doch auch wenn ich müde bin kann ich nicht schlafen. Mir gehen zu viele Gedanken durch den Kopf. Was kann ich nur machen?! Kurz zögre ich die Tür zu öffnen. Aber durch einen Impuls der durch meinen Körper zuckt drücke ich die klinke herunter.