Teil 13*

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*Warnung*

Dort angekommen setzten wir unsere Knutscherei bis zur Haustür fort, wo sie eilig ihren Schlüssel hervorkramte, um schnell die Tür aufzuschließen.

Sie schob mich in die Wohnung und drückte mich gegen die nächstbeste Wand, währen sie die Tür mit ihrem Fuß zu kickte.

Ich spürte die Spannung die im Raum war und ich hatte noch nie so ein großes Verlangen nach ihr, wie gerade eben.

Wie auf Kommando wanderten ihre Lippen zu meinem Hals und machten sich dort zu schaffen. Immer wieder entwich mir ein leichtes Stöhnen.

Ungeduldig suchte ich den Reißverschluss ihres Kleids und freute mich um so mehr, als ich ihn fand und ihr Kleid langsam den Weg zum Boden fand.

Sie tat es mir gleich und wir bahnten uns küssend den Weg zum Schlafzimmer. Doch während sie mich auf das Bett schubste und mir einen verführerischen Blick zuwarf, realisierte ich, dass ich kurz davor war, mein erstes Mal mit einer Frau zu haben.

Bedenken schlichen sich in meine Gedanken ein. „Cara, ich...", begann ich meinen Satz, doch sie konnte sich schon denken, worauf ich hinaus wollte.

„Babe, mach dir keine Gedanken. Es gibt für alles ein erstes Mal und ich werde dafür sorgen, dass es wunderschön für dich wird, ok?" Ich liebte sie dafür, dass sie so sensibel und einfühlsam war.

„Sieh zu und lerne.", fügte sie grinsend an. Und schon war sie bei mir im Bett und drückte ihre Lippen erneut auf meine.

Sie löste sich kurz von mir um „ich liebe dich" zu flüstern und ab dem Moment war ich sicher, dass ich bereit dafür war und ich mir keinen Kopf machen musste.

„Ich liebe dich auch, Cara", entgegnete ich, während meine Hand langsam zu ihrem Rücken fuhr, um ihren noch störenden BH zu entfernen. Als ich schließlich komplett entblößt unter ihr lag, fragte sie noch „bereit?".

Ich nickte und schon legte ihre Hände auf meine Brust und massierte sie. Ich stöhnte auf und konnte es kaum noch erwarten, sie zu spüren.

Langsam küsste sie sich ihren Weg runter und machte kurz vor meiner Mitte halt, um meine Oberschenkel auf und ab zu fahren und sie zu küssen.

„Cara", stöhnte ich und ihr Kopf wanderte zwischen meine Beine während ihre Hände wieder zu meinen Brüsten hochfuhren. Ihre Zunge massierte mich rhythmisch und schon nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr wo oben und unten war.

Als Cara merkte, wie weit ich bereits war, führte sie erst einen und dann zwei Finger in mich ein und ich erfüllte den ganzen Raum mit meinem Stöhnen.

Mein Unterleib zog sich langsam zusammen und Cara beschleunigte noch ein letztes Mal ihre Bewegungen bis ich kam wie ich noch nie zuvor gekommen war.

Behutsam küsste sie sich ihren Weg hoch zu mir und verband unsere Lippen wieder miteinander.

Erschöpft lag ich ich im Bett und genoss die zarten Küsse auf meiner Haut, doch ich wollte, dass sie auch auf ihre Kosten kam. Also legte ich meine Hand vollkommen unerwartet für Cara zwischen ihre Beine und begann ebenfalls ihre empfindlichste Stelle zu massieren.

Überrascht von meinem plötzlichen Handeln stöhnte sie laut auf und drückte ihre Lippen wieder bestimmend auf meine.

Mein Verlangen nach ihr war so unbeschreiblich groß und ich merkte wie auch sie sich Schritt für Schritt ihrem Orgasmus nähert.

Als ich meine Finger in sie einführte, war es um sie geschehen und sie klammerte sich verzweifelt an meiner Schulter fest und versuchte ihren Körper nahe an meinen zu pressen.

Kurz bevor sie kam, zog ich sie zu mir hoch und verband unsere Lippen erneut, bis sie in meinen Mund stöhnte und sich anschließend langsam neben mich legte.

Meine Händen streichelten ihren Körper entlang und ich verteilte Küsse auf ihm. Ich könnte ihren perfekten Körper den ganzen Tag berühren, ich komplettes Erscheinungsbild war für mich immer noch wie ein Traum.

Sie schloss ihre Augen und schien meine leichten Berührungen sichtlich zu genießen. „Es war wunderschön", raunte ich in ihr Ohr. Sie lächelte und ich küsste sie noch einmal bevor wir beide in unseren wohlverdienten Schlaf fielen.

Starstruck (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt