(Überarbeitet)
[TW: Sexueller Missbrauch & Gewalt]
Meine Augen öffneten sich langsam und ich erblicke eine fremde Person.
Vor Schreck zuckte ich zusammen.
,,Hey, du musst der kleine Aki Sein.
Kazu hatte recht, du bist total süß", grinste er mich an.
Das musste dann wohl der Freund von Kazu sein, welcher her kommen sollte.
,,Mein Name ist übrigens Ashton.", Er grinste mich weiterhin an.
Schließlich kam er zu mir .
Er beugte sich über mich und kam meinem Gesicht näher.Panisch stieß ich ihn weg und rutschte Richtung wand. Ashton packte mein Handgelenk: ,,Fährt das Kätzchen seine Krallen aus, mh?"
Ich biss in seine Hand, woraufhin er los lies und ich aus dem Raum Rannte. ,,Du scheiß Hurensohn!" , rief der typ und rannte mir hinterher.
Schnurstracks lief ich richtug Haustür. Aber sobald ich sie geöffnet hatte, ging der Alarm los.
Wie aus dem nichts tauchten mehrere Leute auf.
Zwei von ihnen packten mich.
Plötzlich erblicke ich diesen Ashton auf der Treppe: ,,Bringt ihn nach oben!"Ich wurde nach oben in diese Folterkammer gebracht und Bekam erneut Panik. Wie wild zapellte ich, wodurch ich einen schlag kassierte.
Die Typen schnallten meine Arme an ketten, die an der wand befestigt waren, fest.
Mehr und mehr Panik stieg in mir auf:
,,Hört auf! Ich will das nicht!"
Meine Gedanken wurden einfach nicht mehr klar. Alles geschah zu schnell.
Plötzlich stand dort ashton, breit grinsend. Er riss mein oberteil vom leib und entfernte meine Hose.
Die Tränen Überkamen mich, als ich komplett entblößt vor ihnen stand.
Mein Blick viel auf Ashtons mitte, die sich bereits zu einer erregtion entwickelt hatte.
,,Bitte nicht...", meine Stimme war geradezu ein hauchen.Das schlimme war, das ich wusste was jetzt folgen würde.
Ich schloss meine Augen und wiederholte mehrmals, in meinem Kopf die worte: »Das ist nur ein Traum«. Selbst wenn ich wusste das es kein traum war, hoffte ein teil von mir das es doch einer war. Jedoch brachen meine Gedanken ab, als ich angehoben wurde. Meine Beine schlagen sich um Ashtons Hüften und ich umfasste die ketten an denen ich hing. Meine Augen öffneten sich als er in mich stieß. Schmerz erfüllt stöhnte ich auf: ,,Stop! Hör auf damit!"
Jedoch lachte er nur kurz und stieß wieder hart in mich. Er begann zu stöhnen, ich hätte vor ekel kotzen können. ,,Hör auf!!", brüllte ich und zog an den ketten.
Meine Handgelenke wurden verdammt wund.
Ihn im mir zu spüren, selbst unfreiwillig erregt zu werden und sein stöhnen zu hören, das alles löste in mir unglaublichen ekel aus.
Erneut begann ich zu weinen.
Ich hätte alles getan damit er aufhört.
Mit einem Ruck stieß er hart zu und er entlockte mir ein ungewolltes stöhnen. Dadurch grinste er noch breiter und Setzte fort.Auf einmal kam ich und meine Hände rutschten ab. Ich hing mit wunden Handgelenken in den ketten währenddessen ich weiter Missbraucht wurde.
Er kam in mir und Stöhnte dabei auf.
Es wiederte mich einfach nur an.
Als er zurücktrat dachte ich es wäre endlich vorbei. Jedoch kam schon der nächste der Genau das gleiche tat.Ich hing da wie als wäre mein Körper von jeglichem Funkten Leben verlassen und war nicht mehr komplett bei Bewusstsein.
Es fühlte sich an als wäre alles verschwommen.Mein Leben nahm immer diese beschissenen Wendungen.
Von der perfekten Familie, zu einer einsamen Mutter mit ihrem lästigen Sohn, dann zum Waise und Jetzt bin ich Sklave von einem fucking mafia boss!
Als der zweite sich mir ebenfalls entzog und der dritte typ dran war, spürte ich bereits nichts mehr.
Mein kompletter Körper war taub.
Mir war schwindelig und kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, wurde ich freigemacht und auf den Boden geworfen.Und plötzlich erlangte ich mein volles Bewusstsein zurück.
Ashton lief auf mich zu und trat in meine seite. Mein Körper verkrampfte sich und ich rollte mich zusammen. Ein weiterer tritt folgte, Dieses mal in meinen Magen.
Mein Atem stockte als er wieder und wieder in meinem Magen trat.
Egal wie sehr ich nach Luft schnappte, ich konnte nicht atmen.
Das Gefühl mich übergeben zu müssen überkam mich.
Schließlich brach ich auf den Boden.
,,WAS VERSAUST DU DEN BODEN?!", Brüllte er und trat mich gegen den Kopf.
Ich versuchte zu schreien doch nicht mal dazu war ich noch im Stande.
Er kniete vor mich und lächelte mich gespielt an: ,, Komm ich helf dir auf."Nun hielt er mir seine hand hin.
Langsam und zitternd griff ich nach seiner hand. Doch kurz bevor ich sie erreichen konnte zog er sie weg. Ein psychopathisches lächeln bildete sich auf seinen Gesicht : ,,Zu spät."
Seine hand zerrte meinen Kopf an den haaren hoch und Schlug mein Gesicht mehrmals auf den Boden.
Nach einigen malen ließ er ab, da einer der anderen, ihn darauf hingewiesen hatte dass er mich so umbringen würde.,,Keine sorge mein kleiner Akiz ich komme später wieder.", sprach er mit einer trällernden Stimme, ehe er den raum mit seinem Gefolge verließ.
Mein Körper begann zu zittern.
Nach einigen Minuten überkamen mich die Gefühle.
Unendlich viele tränen verließen meine Augen. Alles drehte sich und wurde schwarz.Durch etwas kaltes , nasses bekam ich meine Besinnung zurück.
Ich öffnete meine Augen, nur um zu realisieren dass ich an einen Tisch gefesselt war.
Ashton stand mit sadistischen grinsen neben mir , und blickte zu mir hinunter.
,,Zeit für runde zwei?", grinste er.
Schwach schüttelte ich den Kopf:
,,Nein bitte nicht..."
Er lachte jedoch nur auf und setzte ein Messer an meinem arm an.
Er machte Tiefen schnitt woraufhin ich aufschrie.
Es brannte höllisch und ich befürchtete zu verbluten.
Daneben ritzte er mehrmals A in meinen Arm. Nach mehreren schnitten hatte ich aufgehört zu schreien. Nun sah er jedoch wütend aus, was sich direkt wieder enderte.
Kurz lief er zu einer art grill und holte ein glühendes eisen herraus.
Sein grinsen wurde Breiter:
,,Hiermit wirst du mich niemals vergessen."Meine Augen weiteten sich.
Doch bevor ich etwas sagen konnte, presste er bereits das eisen in meine Haut. Schmerzerfüllt kreischte ich.Jemand klopfte gegen die Türe.
Ashton schenkte dem keine Beachtung. An der Tür wurde getreten und gerüttelt, irgendjemand schrie. Jedoch hörte ich alles nur gedämpft.
Auf einmal brach jemand die Tür auf und riss Ashton von mir.
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Abducted (BoyXBoy)
Random»Er war mein Baby, mein Sklave, gefangener, geliebter, mein Kätzchen, meine Welt und das Objekt meiner Begierde. Ich wollte auch seine Welt sein« Akira hat ein schweres Leben. Es scheint als wären alle positiven Dinge genommen worden und nur die Neg...