(Überarbeitet)
,,Wie läuft das jetzt mit dem treffen?", fragte ich Ayato.
,,Wir werden zu einer Bar fahren. Keine sorge, dein Freund wird da sein.", er grinste , ,,Aber irgendwann bist du mir dafür was schuldig."Ich schluckte und nickte leicht. Schlagartig änderte sich seine Mimik :,, Ach ja und noch eins. Kazu darf niemals erfahren das wir das Haus verlassen haben!
Außerdem verrätst du niemanden etwas von der Mafia Geschichte"Erneut nickte ich stumm. ,,Nun, komm erstmal mit nach oben. Wir suchen dir neue Kleidung raus. So wie du jetzt aussiehst ist das ja peinlich.", meinte er spöttisch. Ich wollte etwas erwidern, jedoch ist doch eh absolut alles Sinnlos. Deshalb blieb ich einfach still. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf und zu einen Raum, den Kazu immer verschlossen hielt. Ayato schloss einfach die Türe auf und wir traten ein.r
Ich geriet ganz schön ins Staunen als ich den riesigen Raum, gefüllt mit den verschiedensten Klamotten betrat. Es ähnelte einem Klamotten Laden. Nur dass einige Kleidungsstücke definitiv nicht in gewöhnlichen Läden erhältlich waren. Währenddessen ich mit staunen beschäftigt war, stellte Ayato mit ein Outfit zusammen. Nachdem einer weile bemerkte ich, wie ich angestarrt wurde. Das Gesicht des Blonden wurde von einem grinsen geziert.
,,Zieh dich mal aus kleiner. Du musst die Sachen hier anprobieren.", seine Stimmlage war anders als sonst. Weshalb ich sie keiner Emotion zuordnen konnte. Er sah mich durchdringend an.,,Okay, geb mir die Sachen. Dann zieh ich mich im Bad um.", sagte ich monoton. Jedoch schüttelte er den Kopf :,, Zieh dich einfach hier um. Es brauch dir nicht peinlich zu sein. Ich habe deinen Körper doch schon einmal gesehen."
Eigentlich wollte ich mich wehren, allerdings wäre das nur Zeitverschwendung.
Stück für Stück zog ich mich aus, bis ich schließlich nackt vor ihm stand. Ich sah in die Augen des Blonden und erkannte Lust in ihnen. Schnellen Schrittes kam er auf mich zu. Ehe ich etwas unternehmen Konnte, drückte er mich schon an sich. Mein ganzer Körper begann vor Panik zu zittern. Bilder von dem Tag mit Ashton schossen in meinen Kopf.,,Keine sorge, ich will dich nur ein bisschen anfassen. Kein Sex, versprochen.", hauchte er in mein Ohr. Sofort stoppte mein Körper zu Zittern. Im nächsten Moment spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Immer wieder leckte er über meinen Hals und saugte dann wieder daran. Es fühlte sich verdammt gut an.
Ich ließ ihn einfach machen.
Schließlich wurde mein Körper solange ich hier war, immer aufs neue benutzt werden.
Ob es nun er was oder Kazu, war mir erst recht egal.Seine Hand glitt herab zu meinem Glied und er begann es zu massieren. Ich spürte wie mein Glied steif wurde. Kurz lies er von mir ab um mich zu drehen. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm und konnte durch seine Hose, sein Steifes Glied an meinem Körper spüren. Er setze fort damit meinen Hals zu verwöhnen du mich zu befriedigen. Leicht rieb er mit seiner Beule an meinem Arsch und Keuchte ein dabei ein wenig.
Es fühlte sich unglaublich gut an. Zwar nicht ganz so gut wie die Berührungen von Kazu, aber fast. Ich begann leise zu stöhnen, was ihn scheinbar nicht sonderlich kalt lies. Denn ich bemerkte wie er Anfing sich selbst einen runter zu holen. Nach einigen Minuten Kam ich schließlich und er kurz darauf. Ich spürte wie sein warmes flüssiges Sperma, meinen Po bedeckte.
Rasch schloss er seinen Reißverschluss und nahm sich ein Tuch, um meinen hintern zu säubern.
,,Ich hab die Klamotten und einen String da drüben auf den Boden gelegt. Ich komme gleich wieder.", sprach der Blondhaarige. Kurz nickte ich und zog mir Die Sachen an. Es war ein Schwarzer String, eine enge Skinny Jeans in Schwarz und dazu einen einen Hoodie in pink, worauf in weiß Babyboy stand.. Währendessen ich auf Ayato wartete, schaute ich mir den Schmuck hier an.
Ich beschloss irgenwann einfach mein Halsband auszuziehen.
'Wenn ich schon so ein Outfit anhaben muss, dann werde ich erst Recht nicht wie ein Hund rumlaufen'
Ich legte das Halsband ab
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Abducted (BoyXBoy)
Random»Er war mein Baby, mein Sklave, gefangener, geliebter, mein Kätzchen, meine Welt und das Objekt meiner Begierde. Ich wollte auch seine Welt sein« Akira hat ein schweres Leben. Es scheint als wären alle positiven Dinge genommen worden und nur die Neg...