Abducted (BoyXBoy)

33.Chapter

°Zwei Jahre Später°

Aki Pov.

Ich richtete meine Waffe auf den Verräter. Er hatte es verdient zu sterben. Kazu hatte durch ihn sehr viel gewinn verloren. Niemals würde ich zulassen, das jemand der so etwas getan hat ungestraft davonkommt. ,,Flehe um Gnade.", knurrte ich. Der Mann begann zu zittern :,,B-bitte... Ich b-bin zu jung um zu sterben! Ich schwöre, ich mache diesen Fehler nie wieder!" ,,Ach ist das so?", Spottete ich , ,,Das hättest du dir früher überlegen müssen."
Leicht drückte ich die Pistole an seine Stirn. Es war kein unrecht ihn zu töten. Eiskalt drückte ich ab und sah wie die weiße Wand hinter ihm, mit roten flecken benetzt wurde. Dieser tot, war viel zu Harmlos für ihn. Lächelnd drehte ich mich zu dem Braunhaarigen um :,,Hab ich das gut Gemacht?" Ich war verdammt stolz auf meine Tat. Der Ältere zog mich an sich und Küsste mich kurz :,,Ich bin verdammt Stolz auf dich." Zufrieden tätschelte er meinen Kopf. ,,Bekomme ich heute Abend eine Belohnung?", Fragte ich ihn Breit Grinsend, mit zuckersüßer Stimme. ,,Natürlich mein Engel.", erwiderte er mein Grinsen. Kurz sah ich auf die Uhr. ,,Wir müssen langsam Los, in fünfzehn Minuten haben wir einen Termin.", seufzte ich. ,,Okay, komm mit.", forderte der Ältere mich auf. Wir liefen aus dem Raum, welcher durchgehend von Jam und Will , zwei von Kazu's Männern, bewacht wurde. Sofort begaben sie sich in den Raum um den Leichnam zu entsorgen.
,,Du bist Dreckig, zieh dich um.", befahl mein Geliebter. Sofort nickte ich uns zog mich einfach vor ihm Aus. ,,Aki, spinnst du!? Du kannst dich nicht mitten im Flur ausziehen.", begann er zu schimpfen.
Ich grinste nur :,,Ach, kann ich nicht?" Provozierend öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose Fallen. Kazu wurde wütend :,,Wenn dich jemand sieht, haben wir echt Probleme! Wir sind hier schließlich nicht zuhause!" währenddessen er mich weiter anschrie, sammelte ich meine Kleidung auf und ging in unser Hotelzimmer. Mir war der Spaß daran ihn zu Provozieren vergangen. Hektisch stürmte er ins Zimmer :,,Hallo! Wir müssen los!" ,,Geh doch alleine. Hab kein Bock.", Nörgelte ich. ,,Ich glaube du wurdest zu lange nicht bestraft.", knurrte er und Legte seine Hand an meinem Hintern. ,,Früher warst du schon so hinreißend. Aber jetzt wo du so Durchtrainiert bist und um einiges gewachsen, bist du unwiderstehlich.", Raunte er in mein Ohr. Schnell riss er seine Hose inklusive Boxer runter und Zwang mich auf die Knie. ,,Du weißt was zu tun ist, Schlampe.", prachte er Lustvoll und zugleich Gereizt von sich. Vorsichtig nahm ich sein Glied in den Mund. Sofort krallte er sich in meine Haare und riss meinen Kopf gewaltsam vor und zurück. Ich liebte es wenn er Rau war. Früher mochte ich das allerdings nicht so sehr. Weiterhin bewegte er gewaltsam meinen Kopf und Kam schließlich in meinen Rachen. Augenblicklich begann ich zu husten warf ihm einen Wütenden Blick zu. Ihn interessierte es jedoch herzlich wenig. Mit einem Ruck zog er mich wieder auf die Beine und drehte mich. Meine Brust war fest an die Wand gedrückt. Kazu entfernte meine Boxershorts und drang unvorbereitet in mich ein. Wir beide stöhnten und ich spürte seinen heißen Atem in meinen Nacken. Hin und wieder schlug er mir fest auf den Hintern, was mir ein Stöhnen entlockte. ,,Haah~...H-härter~", flehte ich stöhnend. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß noch härter in mich. Mein ganzer Körper bebte. Mit meinen Kleinen Händen Krallte ich mich in seine Schultern, sodass es fast zu Bluten Begann. ,,Fuck!~", rief er und ergoss sich stöhnend in mich. Ohne zu warten bis ich gekommen war, zog er sich aus mir. Schnell richtete er seine Kleidung. ,,Ich muss los. Dank dir komme ich jetzt zu spät zu meinem Meeting. Du bleibst schön brav hier.", eiskalt ließ er mich dort stehen und ging aus dem Hotelzimmer. Total unbefriedigt setzte ich mich auf das Doppelbett und Brachte mich zum Höhepunkt.
Manchmal war Kazu ein Idiot. Naja, eigentlich war ich ja der Idiot. Trotzdem. Er war eh viel älter als ich. Also muss er meine Pubertären akzeptieren. Selbst wenn ich bald Achtzehn wurde, strenggenommen war ich eben immer noch ein Teenager. Mittlerweile war ich aber nicht mehr der schwache kleine Junge. Ich war stark geworden. Außerdem hatte ich sehr viele Freiheiten. Das war höchstwahrscheinlich nicht so gut für mich, vor allem weil ich ständig irgendwelche blöden Ideen hatte, von denen Kazu mich abhalten Musste.
Wahrscheinlich war ich ziemlich anstrengend. Allerdings bewunderte ich ihn dafür dass er mich einfach immer ertrug und mich aufrichtig Liebte. Als ich meine Erste Mission hatte, habe ich ihm ziemliche Probleme gemacht. Mittlerweile lief eigentlich immer alles glatt. Manchmal fragte ich mich wie es Kuro ging. Ich hatte mir fest vorgenommen, wenn wir zurück von unserer Reise sind ihm einen Besuch abzustatten. Ich war Auch gespannt was aus der Kleinen Chizu geworden war. Sie war ein tolles und Intelligentes Mädchen. Vielleicht hätte Kazu die beiden Geschwister aufnehmen Können. Ich war mir sicher das wäre eine Großartige Idee gewesen.

Aber das war nur nebensächlich. Denn das Wichtigste in meinem Leben war Kazu. Ohne ihn wäre ich nichts. Im Frühling wollten wir eine Kleine, geheime Hochzeit in einem Dorf, welches sich in der Nähe von tokyo befand abhalten. Dort blühten die Kirschbäume immer so wunderschön. Es war unser Traum. Selbst wenn wir beide wussten, dass unsere Beziehung immer geheim Bleiben würde und wir nie ein einfaches, unbeschwertes Leben wie andere Paare haben würden. Genau das war unsere art zu lieben. Wir würden für immer eine Seltsame und einzigartige Beziehung führen. Und ich würden ihn Für immer Bedingungslos Lieben.

Er war meine Welt. Ich würde ihn nie wieder loslassen.

ENDE.