Life In Hell - Between The Humans (Bts X Bts)

26

Smut

Jung Ho Seok:

Ich schloss hinter uns die Türe und setzte mich mit Jimin auf das Bett.

"Du solltest wissen, dass du dir keine Sorgen machen musst. Ich werde vorsichtig sein und dich gut fühlen lassen." er nickte leicht, mit roten Wangen.

"Da das dein erstes mal ist, und du dich auch noch nie selbst befriedigt hast, wirst du mehrmals einen Orgasmus erleben." seine Augen weiteten sich.

"Keine Sorge. Es wird gut tun. Ich achte darauf, dass es dich nicht verletzt."

Er nickte wieder nur leicht und begann zu zittern. Ich legte meine Hand auf sein Knie "wenn du das nicht willst, lassen wir es, ja?" er schüttelte den Kopf. "Ich will es. Ich bin nur... Aufgeregt." ich nickte lächelnd und schob seinen Kopf zu mir. Ich lehnte meine Stirn an seiner an.

"Keine Angst. Du wirst es lieben." er nickte und ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Dann wanderten sie langsam hinab, über seinen Hals. Sie blieben Federleicht, ein Hauch von Berührung. Jimin schien sie komplett zu genießen.

Er legte seine Hände auf meine Schultern und krallte sich immer wieder fest, um sich jedesmal Kurz zu entspannen.

Damit er sich beruhigt presste ich ihn auf das Bett und beugte mich über ihn. "Du kannst stop sagen, falls es dir zu viel wird. Falls es unangenehm wird oder ich aufhören will. Egal, was ist, teile es mir mit, ja?" er nickte mit roten Wangen.

Ich begann sanft an seinem Schlüsselbein zu knabbern. Er keuchte auf. Seine Hände verkrampften sich nun im Bettlacken.

Doch ich wollte ihn nicht lange quälen und setzte mich auf, zwischen seine leicht gespreizten und angewinkelten Beine.

Sein Atem ging bereits etwas rasch, und es war auch eine leichte Beule zu erkennen.

Ich griff nach dem Saumen seines Pullovers. Ich sah ihn an. Er nickte.

Vorsichtig trennte ich das Kleidungsstück von seinem Körper und warf es zu Boden. Ich schluckte bei dem mir gebotenen Anblick. Seine Haut glitzerte leicht im Licht. Sie war unglaublich rein. Ohne Markel. Wie eine Creme, die sich über Knochen und Muskeln spannte. Die wundervoll war. Er sah so unverdorben aus. Unschuldig.

"Bist du dir sicher?" fragte ich erneut.

Doch statt zu antworten, schlengelte er seine Arme um meinen Hals und zog mich zu sich. Er gab mir einen sanften Kuss. "Ja, und jetzt mach. Bitte."

Seine Stimme klang erregt, voller Lust und Gier nach mehr. Dazu der süße Unterton, welcher es noch schöner klingen lässt.

"Na gut. Wie du willst."

Ich wollte ihn nicht lange quälen, oder ein Vorspiel haben. Es würde ihn nur noch unsicherer machen, verlegen fühlen lassen und zu sehr erregen. Ich wollte ihn nicht mehr als nötig zu kommen zu bringen. Allein das Vorspiel würde ihn mindestens einmal zum Orgasmus bringen. Deswegen zog ich ihm gleich Hose und Shorts aus. Damit er nicht alleine ist, zog ich mich such komplett aus und setzte mich letztendlich wieder vor ihn.

Ich spreizte seine Beine weit und seine Wangen färbten sich rot. Ich musste lächeln. Er war so niedlich.

Ich griff zum Nachttisch und öffnete dessen Schublade, um eine Tube Gleitgel hervor zu holen. Danach setzte ich mich wieder zwischen seine Beine und schmierte eine großzügige Menge auf meine Finger.

"Keine Sorge, es wird nicht weh tun. Es ist etwas kalt, aber ich passe auf."

Er nickte, zitterte etwas.