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Jeon Jeongguk:

Erregt wurde ich an die Wand gepresst. Wild küsste mich Taehyung, während er über meinen Oberkörper kratzte. Deshalb schob ich ihn kurz weg, was er mit einem Knurren kommentierte. Schnell zog ich mir mein Shirt über den Kopf, sowie seins, und schmiss beides in irgendeine Zimmerecke. Und schon wurde ich von Taehyung wieder attackiert und auf das Bett geworfen.

Hoseok, Jimin und Yoongi waren mit dem Jungen draußen, in der Stadt. Sie wollten ihm ein paar Sachen kaufen, da es noch dauern würde, bis wir ihn nachhause bringen können. Immerhin wohnt er ein paar Stunden von hier entfernt.

Unerwartet hallte ein lautes Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Doch das stoppte uns nicht. Es waren Seokjin und Namjoon, welche im anderen Zimmer das selbe vorhatten, wie wir.

Doch wir alle brauchten diese Ablenkung jetzt.

Die anderen drei waren nicht so sexsüchtig wie wir, weshalb sie sich sicher anders gut ablenken könnten.

Taehyung riss mich aus den Gedanken, als er seinen Schritt aggressiv gegen meinen rieb. Er keuchte und knurrte, hatte wieder einer seiner Phasen in der er sich kaum menschlich benimmt.

Sofort zog ich uns beiden deshalb die Hosen aus, sowie die Shorts. Er würde das sicher nicht hinkriegen.

Taehyung küsste mich weiter, während ich begann, mich selbst zu dehnen. Taehyung würde das ebenfalls nicht auf die Reihe kriegen.

Derweil griff ich nach seinem Glied und holte ihn einen runter.

Stöhnen zuckte sein Körper über mir und keuchte mir ins Ohr. Er lag fast schon komplett auf mir und konnte sich kaum mehr halten. Deshalb beeilte ich mich.

Fertig mit dehnen schob ich Taehyung von mir, um sein Glied in den Mund zu nehmen. Ich versuchte so viel zu möglich in den Mund zu bekommen, bis ich würgen musste. Kurz hielt ich es, bevor ich wieder von ihm abließ. Als sein Glied feucht genug war, drehte ich mich um, um auf Knien und Händen vor ihm zu stehen. Sofort beugte er sich über mich und drang in mich.

Erregt presste ich meinen Rücken durch. Taehyung stützte sich auf meinem Rücken ab, presste mich derweil auf die Matratze und begann in mich zu stoßen. Er ließ mich gar nicht gewöhnen, sondern wurde sofort schnell und wild. Wie verrückt stieß er unkontrolliert in meinen Körper, presste mich auf das Bett und zerkratzte mir den kompletten Rücken. Behielt meine Hüfte jedoch die ganze Zeit oben.

Er keuchte tief und erregt, hechelte beinahe schon. Während ich ein stöhnenden und schreiendes Frack war, welches hohe Töne von sich gab. Doch dies schien ihn nur noch mehr anzutreiben, sodass er noch rücksichtsloser in mich stieß. Ich begann bereits zu weinen, der Schweiss tropfte meinen Körper hinab auf das Bett und jeder meiner Muskeln im Körper waren angespannt.

Doch genauso gefiel es mir. Ich liebte es, so rau und wild er war. Ohne Scheu mir weh zu tun. Wie ein Tier.

Er griff nach meiner Hüfte und presste sie noch fester gegen seinen Schritt. Er kam seinem Orgasmus immer näher.

"F-fuck... Kookie ich-" er stöhnte laut und tief auf, als er sich bis auf den Anschlag in mich versenkte, in einem harten Stoß, un sich ergoss.

Ich schrie auf, presste meinen Rücken durch, da er viel zu tief war, und kam ebenfalls.

Erschöpft, vollgeschwitzt, sowie mit Tränen im Gesicht und Blut auf dem Rücken, fiel ich auf das Bett.

Ich konnte nicht mehr.

Kim Seokjin:

"O-oh Gott, N-Namjoon, Fuck!" schrie ich mir die Seele aus dem Leib, als mich Namjoon erbarmungslos benutzt und in mich stieß, als sei ich nur ein Spuelzeug.

Ich zerrte an den Handschellen, welche mir meine Hände an das Bettgelende gefesselt hatten. Seine Hände so fest um meine Schenkel geschlossen, dass sich dort sicher bereits blaue Flecken, wenn nicht sogar Blutergüsse, gebildet haben.

Tiefes erregtes Grummeln war das einzige seiner Seits, dazu das unkontrollierte starke und laute Hecheln, was zu hören war. Doch genau das erregte mich noch mehr. Nicht nur seine aggressiven und wilden Stöße, welche jedesmal meinen Schwachpunkt trafen, mich bäumeln ließen und vor Erregung sowie Schmerz zum Wimmern brachten. Auch seine erregte Stimme und das schwere Atmen, weil er selbst schon nahe seines Limets war.

Doch er war nicht in seiner Dämongestalt. Bevor wir angefangen haben, habe ich ihm deutlich gesagt, dass ich das nicht wollte. Es wäre zu viel und würde mir schaden. Zwar nicht so sehr wie bei Yoongi, aber ein paar Brüche wurde ich sicher davon tragen. Soetwas konnte er Mal mit Jeongguk machen, dieser war der perfekte Masochist für Namjoon. Doch dieser war mit Taehyung beschäftigt. Er war dran, unseren Werwolf zu befriedigen. Dabei hat er auch gleich eigenen Provit gezogen. Und dass die beiden zur Sache gingen, ließ uns nicht ganz kalt.

"Fuck- Namjo-ah!" er presste sich komplett in mich und blieb einige Sekunden dort, gegen meine Prostate pressend, bevor er noch einmal mit aller Kraft dagegenstieß. Ich schluchzte auf.

Ich stand zwar auch Schmerzen. Doch langsam wurde es mir zu viel. So wild, dass ich weinen muss, gefiel mir nicht wirklich.
Auch Namjoon schien das aufgefallen zu sein. Er beugte sich zu mir hinab und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen "es tut mir leid. Ich habe vergessen, dass du es so hart nicht magst."

Ich musste sanft lächeln, schniefte einmal auf. "I-ist okey. Bring es zu Ende. Ich bin wirklich nahe." er musste lächeln und gab noch einen Kuss auf meine Wange, bevor er wieder begann sich zu bewegen. Die Stöße wurden wieder schneller und rauer. Gingen jedoch nicht mehr bis zum Anschlag.

Stöhnend, voller Erregung, die mich die Schmerzen vergessen ließ, lag ich unter ihm und windete mich immer wieder. Genauso liebte ich es.

Namjoon wurde noch schneller, kam ebenfalls zum Ende.

"S-seokjin... Ich- d-darf ich i-in- dir-"

"Ja~!" unterbrach ich, da kam ich auch schon hoch stöhnend und den Rücken durch pressend auf unsere Oberkörper. Namjoon wurde unkontrollierter, da stieß er, noch ein letztes Mal tief in mich um sich laut stöhnend zu ergießen.

Ich keuchte auf, kniff die Augen zusammen und verkrampfte mich.

Nachdem Namjoon seinen Orgasmus ausgeritten hatte, zog er sich sofort aus mir und löste die Handschellen. Er ließ sich auf mich fallen, schwer hechelnd und kaum zur Luft kommen. Er krallte sich an mich.

"T-tut m-mir leid... I-ich-" sofort striff ich ihm durch die Haare und über die Wange. "Alles gut. Es tat weh, aber ich habe es ja überlebt." er schmunzelte.

"Nimm dir das nächste Mal lieber Jeongguk, er mag es, wenn es schmerzt." er musste über meine Aussagr lachen, genauso wie ich.

"Mach ich."

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Some TaeKook and NamJin Smut for you guys. I hope you all liked it 😉

Life In Hell - Between The Humans (Bts X Bts)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt