Fabelwesen, Ungehäuer, Monster. Vor vielen hundert Jahren wurden sie ausgerottet. Angeblich. Heimlich, unter das Volk gemischt, leben sie immernoch. Aber Gefahren ausgesetzt und mit dem Gedanken, jederzeit entdeckt und gefangen zu werden.
Enthält Sm...
Ich lief durch die große Villa meiner Besitzerin. Ich hatte gerade eine unglaublich leckeren Menschen gegessen und war mehr als satt.
Mir wurde schon als Kind das Essen von Menschen abgewöhnt. Doch meine Besitzerin erlaubte es mir, weshalb ich schon unglaublich viel Menschenblut getrunken und Menschenfleisch gegessen habe. Ich brauche mittlerweile jeden Tag einen Menschen um nicht durchzudrehen.
Ich wollte in die große Halle laufen, in welcher meine Noona immer in ihrem Thron saß. Doch als ich gerade die Doppeltür aufschlagen wollte, hörte ich ihre wütende Stimme.
"Mir ist egal was ihr versucht, wenn ihr es nicht schafft. Ich will die sechs auch hier haben. Sonst bist du sein nächstes Essen." "J-ja Ma'am." damit stand er auf und lief auf die Tür zu. Da schlug ich sie schon auf. Er eilte mit gesenkten Kopf an mir vorbei, während ich ihn anknurrte.
Immerhin hatte er meine Besitzerin wütend gemacht!
Dann lief ich näher zu ihr und blieb zwei Meter vor ihr stehen.
"Noona... Du hast über sechs Personen geredet." ich sah sie an "wer sind die?"
Sie klopfte auf ihren Schoß und ich lief sofort die Stufen zu ihr und ihrem Thron hoch. Ich setzte mich neben ihr auf den Boden und legte meinen Kopf auf ihren Schoß ab. Sofort begann sie mir durch meine Haare streicheln.
"Es sind deine sechs Freunde."
Im gleichen Moment kniff ich die Augen zusammen und hielt mir den Kopf. Ich bekam plötzlich Kopfschmerzen.
Sie wurden immer schlimmer und ich begann zu wimmern. Sofort massierte sie sanft meine Kopfhaut.
"Diese Typen haben dich schrecklich gefoltert, Baby. Sogar die Erinnerungen an deine Freunde manipuliert. Aber bald sind auch die sechs hier und du wirst wieder gesund. Wie sie." ich nickte, nichts verstehend, und verkrampfe mich in ihrem Kleid.
Es tat so weh!
Da stand Noona auch schon auf und setzte sich zu mir auf den Boden. Sie zog mich nahe an sich und ich kuschelte mich an sie.
"Beruhige dich, Baby. Bald ist es vorbei. Das verspreche ich dir." ich nickte leicht und kralle mich wieder in ihr Kleid fest.
Als ich mich beruhigt hatte, half sie mir auf die Beine und führte mich zu meinem, etwas kleineren, Thron. Sofort setzte ich kich darauf und zog meine Beine an mich. Derweil setzte sie sich wieder auf ihren Platz.
Doch schon bald hatte ich langeweile.
"Mir ist langweilig, Noona." murmelte ich deswegen und schaukelte mit den Beinen vor und zurück.
Sofort rief sie einen Angestellten zu sich "Hol Malsachen für mein Baby." sofort tat er dies und ich saß schon Bald darauf mit Wachsmalkreiden und Papieren auf dem Boden neben ihr und malte während sie mir sanft durch die Haare striff.
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BaByBoY jUngOo Is My ReLiGiOn😍
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Im such into Jungoo Babyboy😍
And im planing a Babyboy x Mommy Story with our little Gukkie 😍😍
