Kt. 13

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Ich stand um 8:00 Uhr Morgens auf. Ich nahm mir eine kurze dusche und zog mich bequem an. Ich machte Frühstück für alle. Nach einer Stunde war ich fertig. Ich ging hoch und rief alle. Sie kamen und setzten sich auf die Stühle. Ich schenkte allen Çaj ein und dann setzte ich mich auch. Luan schlief noch. Nachdem wir alle gegessen haben, wecke ich ihn dann auf und füttere ihn. Ich habe alles schon eingekauft was er braucht. Klamotten, Essen, Möbel u.s.w. Ich freue mich auf heute, da wir essen gehen. Nach 30 Minuten war ich fertig umeine Mutter und meine Schwiegermutter befiehlen mir Luan zu füttern und sie würden die Küche aufräumen. Ich ging hoch und weckte Luan auf. Er blinzelte einmal und gähnte. Er ist so süss. Ich küsste ihn etwa 20 Mal. Er lächelte dabei. Nachdem füllte ich ein grosses Plastikkorb mit warmen Wasser auf. Ich stellte Luan rein und waschte ihn. Er erinnerte mich an Ariel. Dumme Vorstellung aber naja. Nachdem zog ich ihn an und nahm ihn mit ins Fittnesraum. Dort rannte ich zuerst 5 km auf der Laufbahn und dann trainierte ich bei den anderen Fitnessgeräten. Ich hörte auf, da ich einfach nicht mehr konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich einbisschen abgenohmen habe. Ich ging auf die Wagge und tatsächlich ich habe 2 Kilo abgenommen. Wenn ich so weiter mache, dann werde ich ganz schnell meine alte Figur bekommen. Ich waschte schnell mein Körper und fing an mich zu schminken. Nach dem lockte ich meine Haare und frisierte sie. Ich war mit mir zufrieden und zog Luan passend an. Granit hatte seine Haare gegeelt und hat einen Anzug angezogen.

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Wir machten uns alle auf den Weg

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Wir machten uns alle auf den Weg. Wir mussten mit 2 Autos fahren, da wir kein Platz in einem Auto hatten. Angekommen stiegen wir aus und liefen rein. Wir bestellten uns alle etwas und dann fingen die Unterhaltungen auch schon an. Ich fühlte mich sehr beobachtet und guckte mich um. Ich sah ein Mädchen. Sie guckte mich an. Wir hatten Blickkontakt. Meine Mutter bemerkte meine Blicke und guckte zu ihr. Das Mädchen erschrack und verschwand in ein Zimmer. Meine Mutter konnte sie nicht sehen.

"Hast du sie gesehen?"
"Nein? Wenn den?"
"Ach egal."

Ich war so tief in meinen Gedanken. Mein Handy vibrierte plötzlich. Eine unbekannte Nummer.

"Wenn du wissen willst wer ich bin, dann komm aufs WC." - A
Hä. Wer ist das. Ich überlegte und dann fiehl mir wieder das Mädchen woeder auf. Ich stand auf und ging aufs WC. Niemand war dort.

"Hallo? Ist jemand da?"
Plötzlich öffnete jemand die Tür. Das Mädchen kam rein. Sie hatte dunkelblonde Haare die ihr bis zu der Brust gingen und blaue Augen. Sie war sehr schön.

"Wer bist du?"
"Adera"
"Dein Name sagt mir nichts."
"Ich kann dir nicht sagen wer ich genau bin, aber pass auf dich auf! Und auf deine Familie! Dein Vater sucht nach dir. Er ist momentan in  Washington. Du musst vorallem deine Mutter gut verstecken. Er weiss zwar nicht, dass sie noch lebt, aber pass auf! Er ist gefährlich."
"Woher weisst du das? Und warum soll er gefährlich sein."
"Hast du dich nie gefragt woher er das Geld hat. Woher er das Geld hat um soviele Autos zu kaufen. Um soviele Häuser zu kaufen? Um euch zu sorgen. Er hat keine Arbeit mit der man Millionen verdient. Er ist ein Spion. Ein krimineller Spion."
"Das kann nicht wahr sein! Wieso habe ich nie was davon mitbekommen?"
"Er hat euch belogen. Er war nie ehrlich zu euch."
"Ich kann das nicht glauben! Sag mir bitte wer du bist."
"Du wirst es noch früh genug erfahren. Pass auf dich auf und wenn was ist, dann ruf mich an! Hier meine Visitenkarte."
Ich nahm die Karte und schon verschwand sie. Damit die anderen nicht merken, ging ich sofort wieder auf mein Platz und ass weiter. Ich fütterte dann noch Luan und dann gingen wir auch schon. Meine Schwiegereltern und ie Geschwister von Granit sind in ihr Ferienhaus gefahren und wir vier fuhren nach Hause. Die Eltern von Granit überlegen nach Amerika zu ziehen. Das wäre für uns alle besser. Ich bin so todmüde und legte Luan zum schlafen hin und schlief dann auch selber ein. Ich kuschelte mich eng an Granit ein da mir sehr kalt wurde. Er küsste meine Stirn und wir schliefen in dieser Position ein.

Dein Kind | ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt