14.Kapitel

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Erschrocken sprang ich auf. "Sie...sie ist vor 5 Minuten..." mir kamen die Tränen. "Du lügst!" in mir glühte wut. "Du lügst!" brüllte ich mit Tränen in den Augen. "Wir fahren dich ins Krankenhaus." wütend trat ich gegen den Tisch. "Sag das du lügst!" trauernd schüttelte sie den Kopf. Sie lügt! Bitte lieber Gott! Sag das sie lügt! Weinend fiehl ich Yuri in die Arme. "Sag das sie lügt!" behutsam strich er mir über den Rücken. "Wir fahren dich zu ihnen." Yuri hielt mich noch immer im Arm und ich wollte mich nicht bewegen. "Komm." sachte nahm er mich hoch und trug mich hinter Denise her. Sie lügt. Meine Mutter ist nicht tot! Heiße tränen liefen mir die Wangen runter. Ich hasse diesen Tag. Meine Mutter ist nicht Tot! Eine Tür wurde geöffnet und die Kälte umhüllte mich. "Alles wird gut!" flüssterte Yuri und setzte mich ins Auto. "Komm mit!" augenverdrehend stieg er ins Auto und legte seine Weste um mich.
Im Krankenhaus rannte ich auf die Station auf der meine Mutter lag. Schnell riss ich die Tür auf und fiehl meinem Vater in Tränen in die Arme. "Sag das das nicht wahr ist!" er küsste mich auf die Stirn. "Es tut mir leid." flüssterte Yuri leise. "Halt du dich da raus! Ich hasse dich! Ich hasse dich einfach! Geh! Geh weg! Ich will dich nichtmehr sehen!" in tränen schlug ich ihn und ging dann an das Bett meiner Mutter. "Mama! Hörst du mich? Bitte sag doch was! Bitte!" ich nahm ihre kalte Hand.
Nach einer ewigkeit bewegte ich mich dann wieder und lachte. "Alles okay sladost'?" ich nickte. "Wir müssen gehen. Mama schläft jetzt. Wir sollten sie schlafen lassen." Ich will nicht das sie tot ist. Das ist nur ein Traum! Ein böser Traum! Ich wach gleich auf! Einfach aufwachen Yuki! Wach auf! "Wir sollten n-" "Nein! Ich muss bei Mama bleiben! Damit sie jemanden hat wenn sie aufwacht!" geduldig setzte ich mich auf den Boden. "Yuki...sie wird nicht aufwachen! Sie ist tod schon vergessen?" Yuri wollte mir hoch helfen doch ich schlug ihn weg. "Sie hat euren tanz gesehen. Bei der Entpose hatte sie geweint! Sie war so stolz auf euch beide. Ihre letzten Worte an mich waren: "Yuri und Yuki sind ein Tolles Tanzpaar. Wenn du sie siehst sag ihnen, ich liebe sie beide und ich werde sie in zukunft auf jedem Tunier begleiten. Sag Yuri, er soll meine Tochter trösten und sich darum kümmern das Yuki  trozt meines Todes weiter Tanzt. Sie soll ihrern Traum Leben!" flüssterte mein Vater und strich mir über den Rücken. "Sie hat mich in ihren letzten Worten erwähnt?" ungäulbig wieder holte Yuri die Worte und ihm kamen die Tränen.

Die nächsten Tage lag ich nur in meinem Zimmer, ich aß nichts, trank nur wenig und ging auch nicht zum Training. Jeder versuch mit mir zu reden war ein einzelner griff ins Klo. Manchmal kam ihrgendjemand und sahß einfach nur neben mir.
Heute war es dann an der Zeit. Meine Mutter wurde beerdigt. "Yuki?" überrascht das ich endlich mein Zimmer verließ stand mein Vater vor mir. "Alles Okay?" die Tränen liefen mir über die Wangen. "Oh malen'kiy!" er küsste meine Stirn.
An der Kirche warteten schon all unsre Verwanten. "Yuki liebling!" meine Oma kam weinend auf mich zu und umarmte mich. Ich redete kein einziges Wort. Ich weinte einfach nur. Außer meine Tränen zeigte ich keine Emotionen. Ich war weder erferut meine Verwanten wiederzu sehn, noch wütend als Yuri und sein Opa auftauchten. Mein Vater meinte Yuri sei meiner Mutter sehr wichtig gewesen und deshalb hatte er sie eingeladen aber das war mir egal. Als Yuri mir ein Kompliment über mein Aussehen machte ignorierte ich ihn einfach und wärend dem Gottesdienstes sahß ich einfach nur stumm da und starrte auf den dunklen Sarg. Beim essen schwieg ich und auch als Yuri mich bat kurz mit ihm mit zu kommen machte ich keinen Ton. "Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid...ich weiß das sie dir sehr viel bedeutet hatt und ich weiß auch das du mich nicht hier haben willst, ich weiß auch das du mich hasst, wegen allem, das ich so oft gewonnen habe, das ich gemein zu dir war, dich beschimpf, geschlagen und getreten habe. Du hasst mich weil ich betrunken war und dir somit eine Nacht geraubt habe. Ich weiß auch das ich dir mit dem gequatsche hier auf die nerven gehe. Aber ich muss dringend mit dir reden...wegen...du weißt schon...dem Kuss..." er lief rot an. "Das...das ist mir so rausgerutsch...ich...ich wollte das nicht...ich war einfach nur glücklich über den guten lauf und...."ich stand auf. "Yuri...vergiss es! Und falls du mir jetzt sagen willst das ich wieder Eislaufen soll dann hast du dich gewaltisch Geirrt. Ich werde nie wieder einen Fuß auf das Eis wagen. Jedes Jahr passiert etwas. Letztes war es mein Unfall dieser Jahr wars der Tot meiner Mutter und nächstes Jahr? Soll noch ihrgend jemand was passieren? Soll ich wirklich riskieren das noch etwas passiert? Wenn ich aufs Eis gehen dann sage ich doch nur einen weiteren Tot oder Unfall heraus!" meine Stimme war heiser. Seit Tagen hatte ich nichts mehr gesagt gehabt. "Yuki...wir haben die Landesmeiserschaften gewonnen! Deine Mutter meinte du sollst wegen ihrem Tod nicht mit dem Eislaufen aufhören. Bitte, Yuki! Die Welt liebt dich, der komische Fanclub will dich auf dem Eis sehen, die Trainer wollen das du Tanzt, SIE brauchen dich!" erklärte Yuri "Ich brauch dich!" fügte er noch leise hinzu. "Und wenn du für keinen von denen Tanzen willst, dann tu es nicht, wenn du nicht für dich tanzen willst. Dann mach es auch nicht. Aber denk an deine Mutter. Sie will das du tanzt, sie will das du das tust wovon du sogar im Schlaf nicht genug bekommst und glaub mir ich sprech aus Erfahrung! Wir haben schließlich schon im selben Zimmer geschlafen!" er legte seine Hand auf meine Schulter. "Yuki!" wütend schubste ich ihn weg. "Fass mich nicht an!" brüllte ich und schüttelte seind Hand weg. "Aber..." schnaufend ging ich. "Schieb dir dein scheiß Eiskunstlauf sonst wo hin! Ich will dieses Wort nie wieder Hören!" sauer und den Tränen nah verließ ich den Platz. Wo soll ich hin? Ich muss mich abregen! Aber mit was?

On Ice (8/30 Wird in langsamen Schritten verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt