You're All that Matters to me. - [A German JB FF]

Part 5

Missy's POV

"Was war den das gerade?" pfauchte Marie mich an, doch ich hörte ihr gar nicht zu. In meinem Kopf klang immer die Stimme von Justin wie er dieses Lied gesungen hatte. Einfach er, er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. "Erde an Missy, halloo!" das O zog sie in einer langen Schleife. "Ach Gott Marie." zischte ich und blieb stehen "Er ist nur ein Junge den ich gerade kennengelernt habe ok?" "Auf der Straße?" sie sah mich verwirrt an "Er macht Musik und hat ri...chtig Talent!" "Das wage ich zu bezweifeln wenn er schon auf der Straße spielen muss, hat er den kein Geld oder was?" fing sie an zu lachen. Ich fand es überhaupt nicht komisch, was wenn er wirklich arm war? "Ich weiß es nicht Marie, und ich will mich jetzt auch nicht mit dir streiten also lass uns fahren." sagte ich genervt. "Keine Ahnung was du jetzt machst aber ich geh einen Kaffee trinken." und schon war sie weg.

Was war den das gerade? Spielt sie sich nur so auf nur weil ich mit ihm geredet habe? Das ist doch wohl meine Sache mit wem ich rede oder nicht, oder? Und wenn das nicht noch schlimm genug gewesen sei, hielt mich Justin jetzt bestimmt für so eine Oberzicke die sich sowieso für solche Leute wie ihm nicht interessierten...doch das stimmte nicht.

Während Marie im Kaffeehaus saß ging ich wieder hinunter zu Justin. Etwas traurig saß ich auf seinen Platz, da er nicht mehr hier war. Ich sah um mich doch nirgendwo war er zu sehen. "Toll" dachte ich und drehte mich wieder um wobei ich plötzlich gegen jemanden stieß und meine Tasche zu Boden fiel "Verdammt kannst du nicht-" ich stoppte als ich sah das Justin vor mir stand. "Justin" sagte ich leise und sah ihn an. Er sagte nichts hob meine Sachen auf und gab sie mir wieder "Hier" sagte er etwas bedrückt und wollte wieder gehen doch ich hielt ihn auf.

Justin's POV

Etwas enttäuscht packte ich meine Sachen zusammen. Ich wollte gerade los gehen als plötzlich jemand gegen mich stieß. Ich konnte nicht glauben wer es war. "Justin" sagte Missy und sah mich an. Ich hob ihr die Sachen auf die Runter fielen und gab sie ihr wieder. Ich wollte gehen aber sie hielt mich auf.