You're All that Matters to me. - [A German JB FF]

Part 23

Missy's POV

Jetzt war es endlich gesagt. Als ich dies sagte blieb Justin stehen doch er drehte sich nicht um. Tränen stießen in meine Augen, die ich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Auch Justin drehte sich schließlich zu mir um und sah mich an. Seinen Blick konnte ich jedoch nicht deuten. War er wütend? Oder traurig? Fröhlich? Ich wusste es nicht.

Nun standen wir da, niemand sagte ein Wort. Diese Stille...sie machte mich verrückt. "Jetzt sag doch was verdammt!" schrie ich ihm weinend entgegen, doch wieder keine Antwort. Hatte es ihm etwa die Sprache verschlagen oder was?

"Sag was" flüsterte ich eher zu mir. "Dann eben nicht" sagte ich und drehte mich wieder um, um zu gehen. Da gestand ich ihm schon meine Liebe, und was sagte er? Nichts. Es zerriss mir förmlich das Herz.

Unsanft wurde ich von einer Hand zurück gezogen. Justin packte mein Gesicht und drückte seine Lippen auf meine. Voller Leidenschaft bewegten sich unsere Lippen synchron miteinander. Er ließ von mir ab. Sein Atem kollidierte schnell mit meinem. "Ich lieb dich auch." sagte er mit ernster Stimme. "Bitte, gib mir Zeit es dir zu erklären." sagte ich "Ist ok. Wir gehen jetzt zu mir nachhause ja?" ich nickte, und Hand in Hand gingen wir los.

Justin's POV

Endlich hatte ich mein Mädchen wieder. Nicht nur das, auch das sie mich liebte gab mir alles was ich brauchte. "Mum, wir sind hier!" "Wir?" rief sie überrascht zurück. Doch als sie sah wer bei mir war lächelte sie "Oh hey Missy, schön dich wiederzusehen." "Gleichfalls." nickte Missy zurück. "Justin, ich muss jetzt dann nochmal zur Arbeit. Die Kinder schlafen in Zwischenzeit ja?" ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und wir sagten ihr Tschüss. "Gehen wir ins Zimmer." zwinkerte ich und nahm ihre Hand. Als die Tür geschlossen wurde, zog ich sie sofort an mich sodass sie ihre Beine um meine Hüften schwingen musste. "Justin" kicherte sie gegen meine Schulter "Was den?" lachte ich ebenfalls. "Wieso den so stürmisch?" "Ich hab einfach nur mein Mädchen vermisst." plötzlich sah sie mich mit großen Augen an und wurde leicht rot "Dein Mädchen?" "Jop, meins. Und nur meins." grinste ich und küsste sie wieder. Unsere Küsse wurden immer heftiger sodass ich sie langsam auf mein Bett legte und dann über sie drüber krabbelte. An ihrem Hals saugte ich leicht und hinterließ ein oder zwei Knutschflecken. "Markiert." lächelte ich und Missy wurde leicht verlegen.