Part 9

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"Ich bin 17 Jahre alt und wohne schon seit meinem 1ten Lebensjahr hier. Mein Dad ist Marketing Manager und meine Mum ist seine Sekretärin. Nunja...sie verdienen beide ziemlich gut und wir besitzen ein großes Haus hier in der City. Meine Eltern wollten von Anfang an das ich Privatunterricht bekomme aber ich bestand darauf auf eine normale Schule zu gehen..." "Wow..." brachte ich nur heraus. Sie war das komplette Gegenteil von mir...

Missy's POV

Ich merkte das ihm das ein wenig verletzte was ich ihm über mich erzählte. Ich wohnte in einem großen Haus, und er nur in einer Wohnung. Ich hatte genug Geld, er nicht. Ob das gut gehen würde...
"Tut mir Leid, ich will mit meinen Sachen wirklich nicht angeben." "Nein, nein ist schon ok. Aber ich finde es wirklich bodenständig von dir das du auf eine normale Schule gehst, trotz deines vielen Geldes..." "Ja, ich bin wirklich nicht so wie die ganzen anderen reichen Mädchen die glauben das man sich alles mit Geld kaufen kann..." er musste schmunzeln. Jetzt wo ich schon ein wenig mehr von ihm wusste, fing ich wirklich an ihn zu mögen. "Gehen wir?" fragte ich nach kurzer Zeit und er nickte. Als wir das Café verließen fing es zu regnen an. "Na toll." brummte ich nur. "Komm her." er hielt seine Jacke auf und zog mich dicht an seine Seite ran sodass ich unten drinnen war. Ganz nahe und lachend liefen wir zu ihm nachhause. Endlich kamen wir bei ihm zuhause an "Danke" lächelte ich und rückte meine Sachen zu recht. "Das war schön" meinte er und kam mir näher "Ähm..j-ja." ich fing fast an zu stottern. Noch nie war mir ein Junge so nah wie er. Ach, wie gut er doch roch. "Sehen wir uns morgen? Zum einkaufen?" "Klar doch" grinste ich. Er beugte sich näher zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange "Bis morgen, dann." sagte er und ging nach oben. Wie benommen stand ich noch immer da und realisierte erst jetzt was passiert war. Justin war so anders als die meisten Jungs in meiner Schule. Er mochte mich für die die ich bin, nicht wegen meines Geldes. Und das schätzte ich sehr.
Der Abend verlief gleich wie immer. Fertig geduscht und Bett fertig ging ich um 10 Uhr schlafen und freute mich schon auf morgen.

"Hey" begrüßte ich Justin der schon im Einkaufszentrum auf mich wartete. "Hey. Gehen wir?" "Ja, klar." lächelte ich.

You're All that Matters to me. - [A German JB FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt